Psychologie: 3 Tipps für mehr Entspannung in der Adventszeit
Auch wenn die Vorweihnachtszeit für Besinnlichkeit steht, sieht die Realität oftmals leider anders aus. Viele Menschen sind gestresst und fühlen sich aufgrund von Weihnachtsvorbereitungen, Geschenkeplanung, sozialen Verpflichtungen sowie Stress im Job überfordert. Damit du in diesem Jahr nicht in die weihnachtliche "Stress-Falle" kommst, haben wir ein paar Tipps für dich gesammelt.
Psychologie: Diese 3 Strategien helfen in der stressigen Adventszeit
1. Stärkende Routine
Überlege dir für die Adventszeit eine Routine, die dir täglich Kraft und Energie gibt. Am besten startet man nicht direkt gestresst in den Tag, sondern blockiert sich den Morgen für schöne Dinge wie beispielsweise Yoga, ein gutes Buch oder auch ein kleiner Spaziergang an der frischen Luft. Diese Routine wird zu deinem täglichen Adventskalender: Jeden Tag öffnest du ein Türchen, das dir Kraft für den Alltag gibt.
2. Auf Perfektion pfeifen
Niemand erwartet von dir, dass die Wohnung perfekt weihnachtlich dekoriert ist und du schon fünf unterschiedliche Sorten Plätzchen gebacken haben musst. Es muss auch nicht jedes einzelne Job-To-Do unbedingt vor dem Weihnachtsurlaub abgearbeitet werden. Oftmals verlangen wir selbst zu viel von uns und verursachen dadurch Stress. Stattdessen sollten wir uns überlegen, was wirklich notwendig ist und vor allem, was uns jetzt guttut.
3. Grenzen setzen
Was ist dir wichtig in der Weihnachtszeit? Setze klare Prioritäten und ziehe vor allem Grenzen. Überlege dir, ob du wirklich auf jede Weihnachtsfeier gehen willst und wie sehr du diese eine alte Freundin aus der Heimat noch sehen musst. Achte auf dich selbst und fühle dich nicht schlecht dabei, wenn du dich selbst an erster Stelle setzt.
Entspannungsübungen zum Stress abbauen
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