Unsere knusprigen Quinoa-Puffer mit cremigem Dip sind ideal für die Mittagspause oder den Feierabend. Wir verraten euch, worauf es bei der Zubereitung ankommt.
Quinoa erlebt in den letzten Jahren einen echten Höhenflug. Seit das Korn der Inka bei uns in gut sortierten Supermärkten, Reformhäusern und Drogeriemärkten zu finden ist, landet es bei vielen auf dem Speiseplan. Und das aus gutem Grunde. Denn Quinoa ist nicht nur eine sehr gute pflanzliche Eiweißquelle, sondern zudem glutenfrei und reich an Mineralstoffen.
Das aus Südamerika stammende Pseudogetreide lässt sich auf vielfältige Art und Weise zubereiten. Ob gepufft als Müsli, gekocht im Salat oder als Zutat im Kuchen: Quinoa ist ein echter kulinarischer Tausendsassa.
Wir präsentieren euch heute eine ganz neue, kreative Form der Quinoa-Zubereitung. Denn bei uns wird das gesunde Korn zu Talern geformt, in der Pfanne gebraten und mit einem cremigen Dip serviert. So lösen unsere genialen Quinoa-Puffer den Klassiker aus Kartoffeln ganz einfach ab. Testet es am besten direkt selbst!
Ihr braucht:
200 g Quinoa
700 ml Gemüsebrühe
500 g Kartoffeln
300 g Möhren
150 g Lauch
4 Eier
3 EL Mehl
Salz
Pfeffer
Muskat
Öl, zum Ausbacken
Und so einfach geht's:
1. Quinoa in einem feinen Sieb abwaschen. Dann mit Gemüsebrühe nach Packungsanleitung kochen und quellen lassen. Anschließend auskühlen lassen. Geschälte Kartoffeln und Möhren grob raspeln (Reibe hier direkt bei Amazon bestellen*).
2. Lauch waschen, putzen und fein schneiden. Nun Quinoa, Kartoffeln, Möhren und Lauch mit den Eiern und dem Mehl vermengen. Die Masse mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig abschmecken.
3. Aus der fertigen Masse kleine Puffer formen und eine Pfanne mit reichlich Öl erhitzen. Jetzt die Puffer im heißen Fett von beiden Seiten braten und anschließend auf etwas Küchenpapier abtropfen lassen.
Unser Tipp: Perfekt zu den Puffern passt ein würziger Dip aus Quark oder Joghurt. Dafür einfach Quark oder Joghurt mit etwas Zitronensaft vermengen und mit Salz, Pfeffer und frischen Kräutern würzen.
Damit die Puffer richtig schön knusprig werden und kross schmecken, ist es wichtig, dass die Masse nicht zu feucht ist. Nehmt daher lieber etwas mehr Mehl. Zudem solltet ihr darauf achten, dass euer Öl schön heiß ist, bevor die Puffer in die Pfanne wandern.
Mehr Rezepte
Flatbread: Diese luftigen Pfannenbrote musst du probieren
Herrlich cremig & aromatisch: Blitzschnelles Rezept für Rote Bete-Kuchen
*enthält Affiliate-Links. Die Funke Digital GmbH erhält beim Abschluss eines Kaufs eine Provision.