Wir sind sicher alle mit jemandem vertraut, der von einer Partnerschaft zur nächsten eilt, in der Hoffnung, die emotionale Leere der vorherigen Beziehung rasch zu überwinden und sich abzulenken. Diese Situation ist jedoch weniger angenehm für die Person, die dabei als eine Art Ablenkung oder Trostmittel fungiert. Ob das bei dir der Fall ist, erfährst du hier.
Der Begriff „Rebound“ leitet sich aus dem Englischen ab und bedeutet so viel wie „Abprall“ oder „Rückstoß“. Das heißt, ein Rebounder prallt von seiner alten Beziehung in die nächste. Vor allem Männer neigen dazu, sich früher nach einer Trennung abzulenken. Frauen durchleben den Schmerz lieber komplett.
Darüber, wie viel Zeit zwischen einer Trennung und einer neuen Beziehung vergehen sollte, scheiden sich die Geister. Am Ende des Tages gibt es dazu keine genaue Regel. Allerdings sollte man sich Zeit nehmen, um eine Beziehung zu verdauen. Wenn eure Beziehung schnell nach der Trennung anfing, ist es kein gutes Zeichen.
Er oder sie erobert dich nicht, hat kein Interesse daran deine Familie oder sogar dich richtig kennenzulernen? Wenn ihr Zeit miteinander verbringt, geht es meistens direkt zur Sache? Dann kannst du dir sicher sein, dass du dich in einer Rebound-Beziehung oder in einer Freundschaft Plus befindest.
Wenn dein neuer Partner oder Partnerin nach zwei Wochen bereits von Ehe und Kindern redet, sollte dir das eher Sorgen bereiten. Wenn er oder sie allerdings nie eine gemeinsame Reise, Restaurantbesuche oder generell nichts mit dir plant, liegt es womöglich daran, dass er oder sie an nichts Langfristigem interessiert ist.
Geht es ihm oder ihr schlecht, wird Nähe und Zweisamkeit gesucht. An guten Tagen herrscht allerdings Funkstille. Dies liegt vor allem daran, dass eine Rebound-Beziehung nur für die schlechten Tage gedacht ist.
Postet er/sie Bilder mit dir, du hast jedoch das Gefühl als ob mit dir angegeben werden soll? Oder wirst du sogar komplett geheim gehalten? Dann könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass du dich in einer Rebound-Beziehung befindest.