Unser veganer Glasnudelsalat kommt ganz ohne Mayonnaise oder saure Gürkchen aus, begeistert stattdessen aber mit würzig-scharfer Soße und knackigem Gemüse.
Koriander und frische Minze geben dem Salat außerdem eine ganz besondere Geschmacksnote. Und weil wir wissen, dass Koriander nicht jedermanns Ding ist: Ihr könnt ihn einfach weglassen oder durch andere Kräuter ersetzen - ganz wie ihr möchtet.
200 g Glasnudeln
3 Möhren
1/2 Gurke
1 rote Paprika
2 Frühlingszwiebeln
Optional: Eine Mango
1/2 Bund frische Minze
1/2 Bund frischer Koriander
2–3 Esslöffel geröstete Erdnüsse
60 g natürliches Erdnussmus, ungesüßt
1 Esslöffel Sojasauce
1 Teelöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft
1 Teelöffel Reisessig
Saft einer Limette
1 Teelöffel Erdnuss- oder Sesamöl
1 Knoblauchzehe
Ein Stück Ingwer, ca. so groß wie eine halbe Fingerspitze
Sriracha oder Chilisauce nach Geschmack
2–3 Esslöffel warmes Wasser
Bereitet die Glasnudeln nach Packungsanleitung zu. Meist müsst ihr sie nur mit heißem Wasser übergießen und etwa 5 Minuten darin einweichen, bis sie essbar sind. Dann mit kaltem Wasser abspülen, damit sie nicht aneinander kleben.
Wascht euer Gemüse und schneidet es in feine Streifen. Ihr könnt dabei einen Sparschäler (bekommt ihr hier auf Amazon) zur Hilfe nehmen. Schneidet die Frühlingszwiebeln in feine Ringe, wascht und hackt die Kräuter, zerkleinert die Erdnüsse. Benutzt ihr Mango, auch diese schälen und in feine Streifen schneiden. Tipp: Ihr könnt auch anderes Gemüse, Proteinquellen wie Edamame oder zusätzliche Kräuter verwenden. Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Schält und presst euren Knoblauch mit einer Knoblauchpresse. Schält und zerkleinert den Ingwer. Gebt dann alle Zutaten für die Erdnusssauce in eine Schüssel und rührt gut um. Schmeckt ab und würzt, wenn nötig, mit etwas Salz oder Sriracha (bekommt ihr hier auf Amazon)
Gebt Nudeln, Gemüse, Kräuter, Erdnüsse und Erdnusssauce in eine große Schüssel und vermischt alles. Streut dann optional zusätzliche gehackte Erdnüsse oder Sesam darüber und serviert. Reicht dazu einige Limettenstücke.
"Meal Prep"-Tipp: Ihr könnt den Salat auch bis zu zwei Tage im Kühlschrank aufbewahren. Allerdings ist das Gemüse dann nicht mehr ganz so knusprig.
*enthält Affiliate-Links. Die Funke Digital GmbH erhält beim Abschluss eines Kaufs eine Provision.
Auch lecker:
Blitz-Rezept: Vegane Pasta mit Lauch und Pilzen
Russischer Zupfkuchen: Dieses vegane Rezept schmeckt besser als das Original