Vegane Donuts in nur 30 Minuten? Kein Problem mit unserem Rezept.
Lust auf frische, dampfende Donuts mit Zucker und Zimt? Dafür müsst ihr nicht ins nächste Café rennen, sondern könnt sie einfach in eurer eigenen Küche zubereiten. Mit ein bisschen Übung (und der richtigen Ausrüstung) gelingen selbstgemachte Donuts jedes Mal perfekt. Wie das genau geht, erfahrt ihr hier.
Das einzige spezielle Zubehör, das ihr hierfür braucht, ist eine Donutform. Die kriegt ihr entweder im Supermarkt oder wie hier auf Amazon. Keine Donutform zur Hand? Kein Problem! Wer keine Donut-Förmchen hat und trotzdem vom Hunger überrollt wird, kann auch Muffin-Förmchen nehmen oder den Teig gnadenlos auf ein Backblech klecksen. Was zählt, ist ohnehin der Geschmack.
125 g Allzweckmehl
100 g Kristallzucker
1 Teelöffel Backpulver
1/4 Teelöffel Salz
1/2 Teelöffel gemahlener Zimt
120 ml Sojamilch
1 Esslöffel Apfelmus
1 Esslöffel geschmolzene vegane Butter
1 Teelöffel reiner Vanilleextrakt
Fürs Topping
100 g Kristallzucker
1 Teelöffel gemahlener Zimt
60 g geschmolzene vegane Butter
Den Ofen auf 350 Grad vorheizen und eine Donutform mit Antihaft-Spray einsprühen.
Mehl, Zucker, Backpulver, Salz und Zimt in einer großen Schüssel verquirlen. Sojamilch, Apfelmus, geschmolzene vegane Butter (1 Esslöffel) und Vanille in die Schüssel mit den trockenen Zutaten gießen. Mit einem großen Holzlöffel gut vermischen. Der Teig sollte ähnlich wie ein Kuchenteig sein; nicht zu dick, aber auch nicht zu flüssig.
Den Teig mit einem Löffel oder einer Spritzpistole in die Donutform geben.
9-10 Minuten backen oder bis die Ränder leicht goldbraun sind. Zwei oder drei Minuten in der Form abkühlen lassen, dann die Donuts vorsichtig auf ein Gitterrost umlagern.
Für die Zucker-Zimt-Schicht
Zucker und Zimt für die Schicht in einer mittelgroßen Schüssel verrühren und die vegane Butter in einer separaten Schüssel schmelzen.
Die Donuts in die geschmolzene Butter eintauchen. Dann die Donuts in die Zimtzuckermischung tunken, sodass die gesamte Pberfläche schön zuckrig ist.
Die Donuts könnt ihr am besten frisch, alternativ aber auch am nächsten Tag noch gut servieren. Guten Appetit!
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