Schüchterne Menschen verhalten sich zurückhaltend, unsicher oder zögerlich. Vor allem in neuen Situationen und unter Leuten kann die Schüchternheit zuschlagen - man wird knallrot, nur weil man vor der Gruppe etwas gefragt wurde. Du kennst das und willst deine Schüchternheit besiegen? Dann helfen dir diese 4 Sätze dabei.
Wenn du positive Selbstgespräche führst und dir Sätze wie „Ich bin gut, so wie ich bin“, oder „Meine Meinungen und Ideen sind wertvoll“ in den einschüchternden Situationen ins Gedächtnis rufst, wirst du Stück für Stück die Unsicherheit zurückdrängen.
Suche dir Affirmationen, die zu dir passen und die du dir täglich mehrfach vorsagst. Mit solchen positiven, selbstbejahenden Aussagen programmierst du dein Unterbewusstsein neu, fokussierst dich auf das Positive und stärkst dadurch dein Selbstbewusstsein.
Kleine Schritte führen zu großen Fortschritten. Indem du dich langsam aus deiner Komfortzone herausbewegst, gewinnst du immer mehr Selbstsicherheit und entwickelst eine Routine für Situationen, die dir unangenehm sind.
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Schüchternheit ist ein Persönlichkeitsmerkmal, wie jedes andere. Wichtig ist, sich in Selbstakzeptanz zu üben und die Schüchternheit anzunehmen, statt sie verstecken oder unterdrücken zu wollen - denn das macht es nur schlimmer.
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