Schläft man zu zweit in einem Bett, kann das für die einen sehr entspannend sein und sich wohlig und sicher anfühlen. Für andere sind die Bewegungen und Geräusche des*r Partner*in ein Problem. Dieser skandinavische Schlaf-Trend soll Abhilfe schaffen.
Hinter dem eindrucksvollen Namen steckt eigentlich eine ganz simple Idee. Wer sich ein Bett teilt, sollte das nicht in Bezug auf die Bettwäsche tun. Laut der Scandinavian Sleep Method ist es hilfreich, wenn jede*r seine/ihre eigene Bettdecke hat, anstatt eine große zusammen zu nutzen.
Glaubt man Expert*innen, steigern einzelne Bettdecken das Wohlbefinden der Schlafenden. Wer nachts nicht mehr um die Decke kämpfen muss oder schwitzt, weil der/die Partner*in zu warm ist, schläft besser, ruhiger und länger. Dadurch wachen wir ausgeglichener auf, was wiederum einen positiven Effekt auf die Stimmung in der Beziehung hat.