4 Sex-Fails, die jeder schon mal erlebt hat
Mit kleinen, unangenehmen Situationen in intimen Momenten hat jeder schon seine Erfahrungen gemacht! Solche Sex-Fails passieren, weil keiner von uns perfekt ist - und das ist gut so. Auch wenn es manchmal peinlich ist: Wenn man lernt, über solche Momente zu lachen und sie nicht allzu ernst zu nehmen, trägt ein Sex-Fail sogar dazu bei, Intimität und Vertrauen zwischen Partnern zu stärken. Hier kommen 4 Sex-Fails, die echte Klassiker sind und die jeder schon mal erlebt hat:
1. Körperliche Missgeschicke
Im Eifer des Gefechts kann es zum Beispiel passieren, dass man einen Krampf im Bein bekommt, oder - oops! - einfach aus dem Bett fällt. Da liegt man dann nackt und perplex, wie ein Käfer auf dem Rücken. Die leidenschaftliche Stimmung ist erstmal dahin, dafür ist man nach dem ersten Lachkrampf deutlich gelöster - was durchaus sexy Effekte haben kann. Auch beim Sex ist es, wie so oft im Leben: Wenn man sich besonders darauf konzentriert, anmutig zu sein, stolpert man, rutscht aus oder knallt gegen die Türklinke. Da hilft nur Humor.
2. Unerwartete Geräusche
Pups, I did it again? Hin und wieder passiert es, dass beim Stellungswechsel ein unerwünschtes Geräusch entsteht. Weil das aber sehr menschlich ist, gibt es keinen Grund, nicht einfach darüber hinwegzusehen, zu lachen oder das Geräusch auf die Matratze zu schieben.
3. Technische Schwierigkeiten
Das Kondom schnalzt weg, der Vibrator gibt laute Quietschgeräusche von sich und macht nicht das, was er soll? Kein Grund, unruhig zu werden! Vielleicht ist die romantische Stimmung kurz futsch, dafür sorgt das gemeinsame Lachen für eine tiefere Bindung. Im zweiten Anlauf wird es dafür dann umso sinnlicher …
Peinliche Kosenamen: Die Top 12
4. Peinliche Versprecher
Wer seinem Partner statt heißer Worte unbeabsichtigt witzige oder peinliche Kommentare ins Ohr flüstert, löst einen klassischen Sex-Fail aus. Richtig unangenehm - und meistens auch wenig lustig - sind Namensverwechslungen. Wer sich nicht sicher ist, ob er grade mit Stefan*ie oder Sören schmust, sollte lieber auf einen allgemeinen Kosenamen (der möglichst wenig peinlich ist) umsteigen.
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