Um sich seinen Mitmenschen zu öffnen, braucht es Vertrauen. Mit welcher Geschwindigkeit man sein Innerstes zeigt, hängt meistens von der eigenen Lebenserfahrung und der Persönlichkeit ab - oder dem Sternzeichen. Diese vier Sternzeichen gelten als zurückhaltend und vorsichtig, wenn es darum geht, sich anderen zu öffnen:
Das Wasserzeichen Krebs ist sensibel und emotional. Um seine Gefühle zu schützen und aus Angst vor Zurückweisung, haben viele Krebs-Geborene gelernt, vorsichtig zu sein und ihre Umgebung genau zu beobachten, bevor sie sich öffnen. Zuerst muss für den Krebs also sichergestellt sein, dass die andere Person das Vertrauen verdient hat und ebenfalls bereit ist, sich auf eine tiefe emotionale Verbindung einzulassen. Auch wenn die Prüfung etwas dauert - am Ende steht eine Freundschaft fürs Leben.
Als Erdzeichen neigt die Jungfrau dazu, Dinge genau zu überdenken und zu analysieren. Kontrolle abgeben ist nicht ihr Ding, deshalb muss zuerst sichergestellt sein, dass das Risiko, verletzt zu werden gering ist, bevor sie ihre Gefühle preisgibt. Als Gegenüber darf man sich über die zurückhaltende Art der Jungfrau-Geborenen nicht wundern: Zuerst stellen sie nämlich eine Beziehung auf intellektueller Ebene her, bevor sie sich emotional öffnen.
Ein Skorpion erlebt seine Gefühle oft intensiv - das ist der Grund für seine Leidenschaft in vielen Lebensbereichen. Bevor sich Skorpion-Geborene öffnen, wollen sie sicherstellen, dass ihre Gefühle von ihrem Gegenüber verstanden werden. Sie sind etwas misstrauisch veranlagt, weshalb ihre Analyse etwas dauern kann, schließlich will ein Skorpion um jeden Preis Verletzungen vermeiden.
Der Steinbock ist ein langfristiger Planer und arbeitet fokussiert auf seine Ziele hin. Deshalb ist ein „spontanes Öffnen“ keine Option für dieses Erdzeichen. Stattdessen wollen Steinbock-Geborene ganz genau wissen, ob sie jemandem vertrauen können, bevor sie ihre verletzliche Seite zeigen - denn Verletzungen und Enttäuschungen passen nicht zu ihrem Plan.
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