Wir alle haben Ängste, auch wenn wir es nicht zugeben oder sie manchmal einfach verdrängen. Doch es kann auch helfen, sich mit diesen zu beschäftigen und sie mit anderen Personen zu teilen. Wir verraten, welche Sternzeichen mit welchen Ängsten besonders häufig zu tun haben.
Widder gehören zu den feurigen Zeichen und bringen eine ordentliche Menge Temperament mit. Das bedeutet auch, dass sie es lieben Anerkennung und Ruhm zu bekommen. Ihre größte Angst ist es deshalb, dass ihnen das nicht mehr zuteil wird. Wenn sie das Gefühl bekommen, dass ihnen jemand die Show stiehlt oder ihre Leistungen nicht genügend Anerkennung bekommen, kriegen sie es mit der Angst zu tun.
Stier-Geborene zählen zu den kreativsten Menschen. Ihre eigene Vorstellungskraft gibt ihnen Mut. Können Stiere keine Inspiration mehr finden in sich Selbst oder der Welt, werden sie schnell unsicher. Künstlerisch blockiert zu sein ist eine Angst, die den Stier des öfteren verfolgt und manchmal in allen anderen Belangen blockiert.
Wie zwei Menschen in einer Person. So viele Informationen sammeln Zwillinge im Kopf. Sie sind äußerst wissbegierig und entwickeln ein Verständnis für vielerlei unterschiedliche Situationen. Es kommt nicht von irgendwo, dass man ihnen nachsagt, sprunghaft zu sein. Sie tun sich tatsächlich schwer, sich festzulegen was eine bestimmte Denkweise angeht, denn sie haben Angst davor sich für etwas entgültig zu entscheiden. Sie haben am liebsten Spielraum und Flexibilität.
Krebs-Geborene brauchen Sicherheit. Sie lieben das Gewohnte und ziehen sich zurück, wenn sie sich unwohl fühlen. Ihre größte Angst: Veränderungen. Erscheint ihnen eine Beziehung oder Lebenssituation instabil, bekommen sie es mit der Angst zu tun. Doch alles im Leben verändert sich ständig und der Krebs muss lernen, mit einer gewissen Wandlung zurechtzukommen.
Löwe-Geborene sind stolze Menschen. Sie sind ehrlich, aufrichtig und können meist alles erreichen, was sie sich vornehmen. Doch eine Sache macht den mutigen Sternzeichen Angst: Kritik. Egal wie sehr sie es sich wünschen, sie können damit nicht umgehen, denn sie haben Angst, dass das was andere über sie denken der Wahrheit entsprechen könnte.
Jungfrauen sind für ihr Organisationstalent bekannt. Außerdem haben sie die Dinge gern ordentlich, auch wenn es um Gefühle geht. Werden sie in die Ecke getrieben oder gedrängt, macht ihnen das Angst. Sie behalten lieber die Kontrolle und lassen sich selten so richtig gehen. Angst vor dem Kontrollverlust ist eine weit verbreitete unter den Sternzeichen.
Auch die ausgeglichensten Sternzeichen tragen Ängste mit sich. Waage-Geborene lieben den Kontakt zu Menschen und sind sehr harmoniebedürftig. Ihre absolute Horrorvorstellung: Alleine sein. Sie tendieren sogar dazu, lieber eine schlechte als gar keine Beziehung zu haben. Wer Angst vor dem Alleinsein hat, sollte versuchen mit sich selbst ins Gespräch zu gehen.
Leidenschaftliche Sternzeichen wie der Skorpion geben alles für andere. Doch wenn ihnen diese Leidenschaft nicht ebenso entgegengebracht wird, bekommen sie es mit der Angst zu tun. Werden die Gefühle nicht erwidert, fühlen sie sich sofort verlassen und verletzt. Vor diesem Szenario fürchten sich Skorpione besonders und sind daher sehr wachsam, wenn es um die Liebe geht.
Schütze-Geborene sind Freigeister. Sie sind der Meinung, dass kein Mensch einem anderen gehört und möchten auch so behandelt werden. Eifersucht und Kontrolle treiben die Sternzeichen in einer Beziehung daher in die Flucht. Nichts fürchten Schützen mehr als gefangen zu sein. Sie brauchen ihren Freiraum und rennen davon, wenn es ihnen zu eng wird.
Auf einen Steinbock ist immer Verlass. Er hält, was er verspricht und ist da wenn man ihn braucht. Nur eine Sache kann sie erschüttern: Unzuverlässigkeit, Misstrauen und Unsinn. Menschen, die sie nicht genau so pflichtbewusst denken wie sie sind beim Steinbock schnell unten durch. Sie schützen sich vor dieser Angst, indem sie sich nur mit ausgewählten Menschen umgeben.
Ähnlich wie Löwen sind Wassermann-Geborene eher egozentrisch unterwegs. Sie versuchen stets die beste Version ihrer selbst zu sein und erwarten dies auch von allen anderen. Wird diese Eigenschaft an ihnen nicht genug geschätzt, bekommen sie es mit der Angst zu tun. Sie fühlen sich dann schnell verletzt, verängstigt und denken, dass andere Menschen sie nicht sehen.
Fische sind Wesen, die immer in Bewegung bleiben. Sie schwimmen vielleicht mit dem Strom, aber sie bleiben niemals stehen. Ihr größte Angst ist es, in einer Situation festzustecken. Sie fühlen sich schnell erstickt und möchten immer vorankommen. Ist das auf den ersten Blick nicht möglich, bricht bei ihnen Panik aus.
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