Laut Astrologie gibt es drei Tierkreiszeichen-Paare, bei denen eine Trennung wie ein Rosenkrieg ablaufen kann: Intensiv, herausfordernd und alles andere als friedlich. Wir zeigen dir, bei welchen Sternzeichen-Paaren nach dem Ende einer Beziehung die Trennung nicht immer vorbildlich verläuft.
Wenn die feurigen Widder auf die tiefgründigen Skorpione treffen, kann es bei einer Trennung ganz schön explosiv werden. Beide gehören zu den intensivsten Sternzeichen und sind sehr stur. Die dickköpfigen Widder und die nachtragenden Skorpione neigen dazu, alte Wunden wieder aufzureißen und können mit ihrer geballten Energie oft nur schwer einen gemeinsamen Nenner finden. Da fliegen dann auch mal die Fetzen. Bei einer Trennung geht es deshalb oftmals richtig zur Sache, mit allem drum und dran: Emotionen und einer großen Portion Drama.
Wenn Krebse und Wassermänner sich trennen, wird es häufig kompliziert. Für Krebse bedeutet eine Trennung oft tiefen Herzschmerz und viel Leid. Wassermänner hingegen sind eher distanziert und kühl. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie nicht verletzt sind, sondern eher, dass sie Schwierigkeiten haben, Gefühle zu zeigen. Wassermänner fällt es schwer, Krebsen Raum zu geben, um die Trennung zu verarbeiten, während Krebse nicht wahrhaben möchten, dass Wassermänner so schnell wie möglich nach vorne blicken und nicht in Erinnerung schwelgen möchten.
Bei einer Trennung zwischen Löwen und Jungfrauen kann es zu einem regelrechten Duell kommen. Während die stolzen Löwen sich keiner Fehler bewusst sind und auf keinen Fall ihr Gesicht verlieren möchten, kritisieren die perfektionistischen Jungfrauen alles an der gescheiterten Beziehung und tun so, als ob die Beziehung der größte Fehler ihres Lebens war. Das Verhalten beider Seiten kann deshalb zu endlosen Diskussionen über jede noch so kleine Unstimmigkeit führen. Beide sehen nämlich die Fehler des jeweils anderen, leider aber nicht die eigenen.
Eine wichtige Sache zum Schluss:
Die Astrologie beruht nicht auf wissenschaftlichen Fakten und es bleibt einem selbst überlassen, ob man an sie glaubt, oder sie zur Unterhaltung nutzt.