Mit dem Kopf durch die Wand: Diese Sternzeichen schaden sich mit ihrer Sturheit selbst
Manchmal muss man für seine Meinung einstehen, dann ist Sturheit nicht zwangsläufig etwas Schlechtes. Sie kann helfen, in schwierigen Zeiten durchzuhalten und die eigenen Ziele zu erreichen. Es ist dabei aber wichtig, den richtigen Mix aus Standhaftigkeit und Anpassungsfähigkeit zu finden – sonst kann einem die eigene Sturheit nämlich im Weg stehen. Dann ist es hilfreich, auch mal loszulassen und anderen Perspektiven Raum zu geben. Welchen Sternzeichen letzteres schwerfällt und wer dazu neigt, sich mit seiner Sturheit manchmal zu schaden, erfährst du hier.
Stier (20. April bis 20. Mai)
Das Sternzeichen Stier ist wohl das Paradebeispiel für Sturheit. Als Erdzeichen ist der Stier in allen Lebensbereichen tief verwurzelt und scheut Veränderungen. Das macht ihn nicht nur stabil und verlässlich, sondern auch unglaublich hartnäckig, wenn es darum geht, seine Meinung zu ändern. Einmal entschieden, gibt es für den Stier kaum ein Zurück – selbst wenn alle Zeichen darauf hinweisen, dass ein Kurswechsel nötig wäre. Diese Sturheit führt manchmal dazu, dass Stiere Chancen verpassen oder sich in Situationen verbeißen, die ihnen mehr schaden als nützen.
Widder (21. März bis 19. April)
Die lebhaften Widder sind bekannt für ihren unbändigen Willen und ihre Kampfbereitschaft. Sie stürmen mit voller Kraft auf ihre Ziele zu, ohne Rücksicht auf Verluste. Doch ihre impulsive und entschlossene Natur erweist sich hin und wieder als zu stur. Dann neigen sie dazu, an einer Idee oder einem Vorhaben festzuhalten, auch wenn es offensichtlich nicht funktioniert. Ihre Weigerung, nachzugeben oder sich anzupassen, kann dazu führen, dass sie unnötig gegen Windmühlen kämpfen und sich selbst im Weg stehen.
Löwe (23. Juli bis 22. August)
Der Löwe, das stolze Feuerzeichen, hasst es, im Unrecht zu sein. Sein starker Wille und sein Selbstbewusstsein führen dazu, dass er von seiner eigenen Meinung nicht ablässt – bloß um die Kontrolle zu behalten und nicht vor anderen einzuknicken. Diese Sturheit zeigt sich in einem übertriebenen Bedürfnis, sich durchzusetzen, selbst wenn es nicht im Interesse aller Beteiligten ist. In der fixen Vorstellung des Löwen, immer im Recht zu sein, übersieht er wichtige Perspektiven und beschwört immer wieder Konflikte herauf.
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Steinbock (22. Dezember bis 19. Januar)
Steinböcke sind ehrgeizig, diszipliniert und unglaublich fokussiert auf ihre Ziele. Doch diese Entschlossenheit schlägt schnell in Sturheit um, weil sie Meister darin sind, sich auf eine Sache zu versteifen und sich nur ungern von ihrem Weg abbringen lassen – selbst wenn der in eine Sackgasse führt. Dieses Verhalten rührt oft aus ihrer Angst vor dem Scheitern und der Überzeugung, dass sie es „allein“ schaffen müssen, weshalb sie sich ständig selbst unter Druck setzen und wertvolle Unterstützung ablehnen.
Eine wichtige Sache zum Schluss: Astrologie ist keine feststehende und unumstößliche Wahrheit. Sie dient der Unterhaltung und es bleibt den Lesenden überlassen, ob sie an die Astrologie glauben oder nicht.
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