Hunde- oder Katzenmensch? Beim Dating scheint inzwischen eine alles entscheidende Frage zu sein. Doch macht es einen wirklich attraktiver, wenn man ein bestimmtes Haustier besitzt? Eine Studie von Casino.at verrät jetzt, dass Frauen auf Männer attraktiver wirken, wenn sie mit einem ganz bestimmten Haustier auftreten...
In einem Experiment konnte festgestellt werden, mit welchen Haustieren man auf Dating-Apps wie Tinder, Lovoo und Badoo am meisten Erfolg hat. Fest steht: Katzenliebhaber*innen sind auf Dating-Plattformen weniger beliebt als Hundefreund*innen. Die meisten Matches bei den Katzenbesitzer*innen bekamen Profilbilder mit einer Norwegischen Waldkatze. Dank diesem Phänomen spricht man auf Dating-Platformen nicht mehr von Catfishing, sondern von "Dogfishing". Es erweist sich nämlich als gute Taktik, einen Hund mit auf dem Profilbild zu haben, um mehr Likes und Matches zu bekommen. Denn, um ehrlich zu sein, wer einen Hund hat, strahlt Zuverlässigkeit, verantwortungsbewusstsein und Fürsorge aus. Alles Attribute, die man sich von einem/einer potentiellen Partner*in wünscht.
Wirklich überrascht sind wir jetzt nicht: Frauen mögen Männer mit Chihuahuas auf dem Profilbild! Aus 130 Swipes generierten sie 39 Matches. Doch wie sieht es umgekehrt aus?
Eine agile Hunderasse finden Männer ansprechend. Das Dating-profil mit einem Border Collie auf dem Foto bekommt von den männlichen swipern viele Likes und sicherte im Experiment 52 Matches. Am zweitbesten gefällt den Männern bei der Frau ein Labrador (40 Matches). Golden Retriever sind dagegen weniger beliebt und lassen nur etwa 22 Matches entstehen.