Business-Look

Mode: 6 Styling-Sünden, die im Büro absolute No-Gos sind

Frau mit Laptop im Büro. | © Getty Images/Carlina Teteris
Die richtige Balance finden: Diese Outfit-Fauxpas solltest du dir im Büro lieber nicht erlauben.
© Getty Images/Carlina Teteris

Der Office-Alltag stellt hohe Ansprüche an unsere morgendliche Outfit-Wahl: Täglich geht es darum, die richtige Balance zwischen persönlichem Stil und professioneller Etikette zu finden. Während die richtige Kleidung dabei helfen kann, professionell zu wirken und das Selbstvertrauen zu stärken, können Styling-Fehler schnell zum Verhängnis werden. Das sind die häufigsten Mode-Sünden, die im Büro absolut tabu sind.

Natürlich kommt es immer auf den Job an: Als Anwältin vor Gericht sollte man andere Kleidung tragen als die Chefin des coolen Tech-Start-ups. Für die allermeisten Büros sind diese Stylings echte No-Gos:

1. Jogginhose

Im Jogger Mandanten beraten oder dem/der Vorgesetzten die neueste Idee vortragen? Geht gar nicht. Eine Jogginghose ist nur im Home-Office erlaubt. Für ein professionelles Erscheinungsbild sind gut geschnittene Chinos, Stoffhosen oder elegante Jeans die bessere Wahl.

2. Fleckige Kleidung

Hygiene ist das A und O eines professionellen Auftritts. Ungepflegte Haare, schmutzige Kleidung oder unangenehme Gerüche sind absolute No-Gos. Achte auf frisch gewaschene und gebügelte Kleidung, und halte dich selbst in gutem Zustand, um keinen negativen Eindruck zu hinterlassen.

3. Motto-Shirts

Lustige Sprüche auf T-Shirts sind in der Freizeit schon grenzwertig – im Büro gehen sie gar nicht. Denn Aufdrucke wie „Freitag, du geile Sau“ oder „Einmal mit Profis arbeiten“ nehmen der Arbeit nicht nur ihre Ernsthaftigkeit, sondern sind meistens auch diskriminierend und abwertend gegenüber bestimmten Personengruppen gemeint – auch wenn ihre Träger*innen angeblich nur witzig sein wollen.

Business-Look geht auch farbenfroh:

4. Athleisure

Yoga-Hosen und Trainings-Shirts, gelten in den meisten Büros als unangemessen, da sie zu lässig wirken. Dann entsteht bei den Mitarbeitenden vielleicht das Gefühl, man sitzt nur die Stunden im Büro ab, bevor man endlich ins Fitnessstudio kann. Obwohl viele moderne Büros einen relaxten Dresscode haben, sollte Athleisure nur in bestimmten, wirklich casual Umfeldern getragen werden.

5. Transparenz

Transparente Kleidung kann leider schnell unprofessionell wirken, selbst wenn sie Fashion ist. Um sicherzustellen, dass dein Outfit angemessen ist, solltest du transparente Teile durch Unterbekleidung oder durchdachte Layering-Techniken ergänzen.

6. Riesige Hüte

Ein riesiger Strohhut gehört zu den Accessoires, die als Büro-Styling gänzlich ungeeignet sind – denn er ist unpraktisch, schränkt die Bewegungsfreiheit ein und gehört eigentlich an den Strand.

Stylische Büro-Outfits findest du hier:

* Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Die FUNKE National Brands Digital GmbH erhält beim Abschluss eines Kaufs eine Provision.
Zählbild
Mehr zum Thema