Einen seltenen Vornamen zu haben ist eigentlich ganz schön. Man kennt kaum jemanden, der auch so heißt und weiß direkt, dass man gemeint ist, wenn man den eigenen Namen hört. Es gibt allerdings auch viele nervige Dinge, die mit einem seltenen Vornamen einhergehen. Wir zeigen dir, welche Dinge garantiert jede*r mit einem seltenen Vornamen kennt.
Du weißt schon, bevor du dich überhaupt jemandem vorstellst, dass du deinen Namen mindestens drei Mal wiederholen musst, bis die Person ihn versteht. Und selbst dann kannst du dir nicht sicher sein, ob die Person deinen Namen auch wirklich verstanden hat.
A wie Anton, B wie Berta…Das sagst du bei JEDEM Telefonat, in dem du dich vorstellen musst. Auch hier kannst du dir nicht sicher sein, ob die Person auf der anderen Leitung jeden Buchstaben verstanden und deinen Namen richtig aufgeschrieben hat.
Sei es der Führerschein, der Mietvertrag oder sogar der Pass: Du musst bei jedem Dokument überprüfen, ob dein Name richtig geschrieben ist. Obwohl du deinen Namen vorher mehrmals laut und deutlich buchstabiert hast.
Während andere immer Tassen, Ketten oder Schlüsselanhänger mit ihrem Namen finden, kannst du lange darauf warten, auf etwas mit deinem Namen zu stoßen.
Ständig wirst du mit „Hey“ oder „Hey du“ angesprochen, weil sich keine*r so richtig traut, deinen Namen auszusprechen. Entweder weil sie nicht wissen, wie er richtig ausgesprochen wird, weil sie ihn immer noch nicht verstanden haben oder sich deinen Namen einfach nicht merken können.