"Äh, wie bitte?!" – Das könnte die Reaktion in anderen Ländern darauf sein, wenn du verrätst, wie du heißt. Welche Vornamen ziemlich negative Bedeutungen im Ausland haben, erfährst du hier.
Wenn du wie folgt heißt, könnte es auf Reisen zu Verwirrungen kommen:
Udo: heißt auf den Philippinen "Kacke"
Bill: "Hintern" auf Niederländisch
Peter: "Furzen" auf Französisch
Alfons: Polnisch für "Zuhälter"
Nick: könnte mit dem französischen Wort für "Fick" verwechselt werden
Tjorven: Schwedisch für "dickes Würstchen"
Mark: Norwegisch für "Wurm"
Auch diese Namen können in anderen Sprachen für eine böse Überraschung sorgen:
Camilla: klingt wie die griechischen und rumänischen Wörter für "Kamel"
Pippa: "Ficken" auf Schwedisch und "Blowjob" auf Griechisch
Kiki: Japanisch für "Krise" und "Vagina" auf den Phillipinen
Lisa: "Tollwut" auf Griechisch
Mona: Spanisch für "die Äffin" und in Italien auch als Wort für die weiblichen Geschlechtsorgane oder "blöd" genutzt
Khara: wird als Wort für "Kacke" im arabischen Raum genutzt
Svenja: sehr ähnlich zu dem russischen Wort für "Schwein"