Laut Astrologie: So ticken Fische, Krebs und Skorpion als Schwestern
Obwohl unsere Geschwister uns hin und wieder auf die Nerven gehen können, wären wir ohne sie meist ziemlich verloren. Sie gehören zu den wenigen Menschen auf der Welt, die uns wirklich zur Weißglut treiben können, aber gleichzeitig schätzen wir sie unglaublich und möchten sie nicht missen. Wenn du jemals darüber nachgedacht hast, wie deine Persönlichkeit als Schwester ist, haben wir eine Antwort für dich. Die Astrologie zeigt, dass das Sternzeichen eine bedeutende Rolle dabei spielt.
So ticken die Wasserzeichen als Sternzeichen:
Fische (20. Februar - 20. März)
Fische-Geborene sind die Schwestern, die einfach immer ohne Wenn und Aber für ihre Geschwister da sind. Sie sind die besten Zuhörerinnen, stets mit Rat und Tat zur Seite und die perfekten Komplizinnen, wenn es einen Plan gibt, der gegen die Eltern ausgeheckt werden soll. Ihre Liebe ihren Geschwistern gegenüber ist bedingungslos, kann allerdings auch manchmal ein wenig einengend sein. Im Herzen meinen sie es aber nur gut.
Krebs (22. Juni -22. Juli)
Krebse kümmern sich um alles und jeden, weshalb man sie sozusagen als die Familienmanager bezeichnen könnte. Wenn ihre Geschwister traurig sind oder eine schwierige Zeit durchstehen müssen, fühlen Krebse es so, als ob es ihr eigenes Leid wäre. Oft neigen sie deshalb dazu, überfürsorglich zu sein. Sie können aber einfach nicht anders, als ihre Geschwister, egal ob jünger oder älter, zu beschützen.
Skorpion (24. Oktober - 22. November)
Skorpione sind extrem loyal und würden für ihre Geschwister durchs Feuer gehen. Umso verletzter und nachtragender sind sie allerdings, wenn ihre Geschwister nicht das Gleiche für sie tun würden. Wenn man sie enttäuscht oder verärgert, kann es etwas dauern, bis sie sich wieder beruhigen, aber im Grund genommen sind Skorpion-Schwestern wie der geheime Schutzschild, von dem man nie wusste, dass man ihn braucht.
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Eine wichtige Sache zum Schluss:
Die Astrologie beruht nicht auf wissenschaftlichen Fakten und es bleibt einem selbst überlassen, ob man an sie glaubt, oder sie zur Unterhaltung nutzt.
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