Ekel-Alarm: Auf Sportmatten befinden sich häufig mehr Keime als auf einer Toilette. So reinigst du deine Yogamatte richtig.
Jetzt mal ehrlich: Wann hast du deine Sportmatte das letzte Mal gereinigt? Ist wahrscheinlich schon etwas länger her. Und damit bist du nicht allein. Studien haben gezeigt, dass sich auf Sportmatten häufig mehr Keime befinden als auf Toiletten. Denn auf der Oberfläche von Sportmatten sammeln sich schnell Schweiß, Staub und Schmutz an - der ideale Nährboden für Keime und Bakterien. Und die können nicht nur zu Pickeln oder Hautausschlägen führen, im schlimmsten Fall sind Pilzbefall oder andere Infektionen die Folge. Deshalb solltest du deine Matte unbedingt regelmäßig reinigen. Wer sehr häufig trainiert, sollte alle ein bis zwei Wochen die Matte reinigen. Und das geht ganz einfach:
Du benötigst lediglich einen milden Allzweckreiniger (wie diesen über Amazon*). Besprühe die Matte damit und wische mit einem feuchten Tuch nach - idealerweise spülst du die Matte unter der Dusche ab. Lass sie danach gründlich an der Luft trocknen - erst dann wieder einrollen.
Um Bakterien und Keimen erst gar keinen Nährboden zu bieten, wischst du die Matte nach jedem Gebrauch mit einem feuchten Tuch ab. So bist du auf der sicheren Seite und kannst deinen Kopf mit bestem Gewissen auf der Matte ablegen.
Auch ideal: Du legst ein spezielles Yoga-Handtuch (wie dieses über Amazon*) über die Matte. Das kannst du einfach regelmäßig in der Waschmaschine waschen.
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