Diese Weihnachtsspezialität ist wohl die zarteste Plätzchen-Versuchung, die es gibt. Denn Zimtwaffeln überzeugen vor allem durch ihre filigrane Konsistenz und dem einmaligen Geschmack. Wir verraten euch, wie ihr das Gebäck, das vor allem im Saarland beliebt ist, ganz einfach zu Hause nachbackt.
Mit nur fünf Zutaten wird in wenigen Schritten euer Gebäcktraum wahr. Der Teig schmeckt am besten, wenn er etwas ruht und so sein zimtiges Aroma verteilt. Je hochwertiger der Zimt ist (z.B. Ceylon-Zimt), desto besser und feiner schmecken die Zimtwaffeln. Probiert es am besten direkt aus und begeistert unterm Baum mit dieser besonderen Spezialität.
250 Gramm Butter, weich
250 Gramm Zucker
4 Eier
500 Gramm Mehl
40 Gramm Zimt, z.B. Ceylon
Butter, Zucker und Eier schaumig aufschlagen. Nun den Zimt und das Mehl dazugeben. Alles gut durchkneten.
Jetzt den Teig mindestens 1 Stunde mit Folie abgedeckt in den Kühlschrank stellen und ruhen lassen. Anschließend kleine Kugeln aus dem Teig formen und diese im Zimtwaffeleisen ausbacken.
Unser Tipp: Wer es besonders zimtig mag, nutzt einfach etwas mehr Zimt.
Die fertigen Waffeln halten sich in luftdichten Keksdosen bis zu vier Wochen. Doch wir versprechen euch, dass eure Dose im Handumdrehen leer gefuttert sein wird.