Den eigenen Stil zu finden, ist gar nicht so einfach. Woran du erkennst, dass du noch ein bisschen weitersuchen musst, erfährst du hier.
Als eine Art kreative Reise ist die Suche nach dem eigenen Stil ein fortlaufender Prozess. Er erfordert Experimentieren, Selbstreflexion und die Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln. Setz dich nicht unter Druck – es ist normal, dass dieser Prozess Zeit in Anspruch nimmt, und es ist vollkommen in Ordnung, währenddessen verschiedene Richtungen auszuprobieren.
Du scrollst dich durch deinen Feed und speicherst dir Outfits von Influencern, Stars oder anderen Persönlichkeiten? Dann imitierst du Stile, anstatt etwas Eigenes zu schaffen – was darauf hindeutet, dass du noch in der Entwicklungsphase deines eigenen Stils steckst.
Wenn du ständig unsicher bist, wie du dich über deinen Style ausdrücken sollst, fehlt dir noch die klare Definition deines eigenen Stils. Moodboards können dir dabei helfen, einen Überblick und Sicherheit zu gewinnen.
Wenn dein Kleiderschrank voller unterschiedlicher Klamotten ist und du ständig deinen Stil änderst, fehlt dir der klare Ansatz und du bist noch auf der Suche nach deinem individuellen Stil.
Passende Lektüre zum Thema findest du hier:
Wenn dein Stil keinen Wiedererkennungswert hat und sich nur an aktuellen Trends orientiert, fehlt es dir noch an Originalität und damit an einem eigenen Stil.
Wenn man seinen eigenen Stil gefunden hat, spürt man eine Art emotionale Verbindung zu seinen Kreationen. Fehlt dir diese und empfindest du deine Outfits als bedeutungslos? Dann musst du noch ein bisschen weiter nach deinem eigenen Stil suchen …
Stil-Ikonen: Diese 3 Sternzeichen haben den besten Modegeschmack