6 häufige Fehler, die wir alle beim Bikini-Kauf machen
Sommer, Sonne, Strand – die perfekte Gelegenheit, um den neuen Bikini auszuführen und das warme Wetter zu genießen. Doch das Shoppen eines neuen Bikinis kann sich manchmal wie eine echte Herausforderung anfühlen. Anstatt Spaß zu machen, endet die Suche oft in Frust und Enttäuschung. Du probierst unzählige Modelle an, aber irgendwie will nichts so richtig passen oder sich gut anfühlen. Kein Wunder, meistens liegt es an diesen häufigen Fehlern.
Frust beim Bikini-Shopping? So vermeidest du die häufigsten Fehler
Fehler 1: Du betonst nicht deine Vorzüge
Jeder Körper ist einzigartig, und das ist auch gut so! Aber manchmal vergessen wir, dass nicht jeder Bikini für jede Figur gemacht ist. Zum Glück gibt es aber eine riesige Auswahl an Bikinis, die jeweils verschiedene Körperpartien betonen. Überlege dir also, welche Aspekte deines Körpers du besonders magst und wähle das entsprechende Modell aus.
Wenn du deine Brüste betonen möchtest, gibt es Neckholder-Tops, die ein schönes Dekolleté zaubern. Wenn du deinen Bauch kaschieren möchtest, lenken High Waist Bikinis davon ab.
Fehler 2: Du shoppst schlecht gelaunt
Da wir gerade beim Kauf von Bikinis selbstkritisch in Bezug auf unseren Körper sein können, solltest du lieber nicht shoppen gehen, wenn du ohnehin schon schlecht gelaunt oder gestresst bist. Viele neigen nämlich dazu, vermeintliche körperliche Mängel zu sehen, die gar nicht vorhanden sind. Gehe deshalb lieber spontan shoppen, wenn du in positiver Stimmung bist und Zeit hast.
Fehler 3: Du fängst zu spät an, zu suchen
Die neusten Bikini-Modelle sind meist bereits ab April im Handel erhältlich. Suchst du erst im August nach den passenden Modellen, kann es sein, dass es dauert, bis du fündig wirst. Außerdem besteht die Gefahr, dass du nur noch Ware findest, die von anderen Kundinnen nicht gewünscht wurde.
Fehler 4: Du kaufst eine zu große Bikinihose
Da enge Bikinihosen oft am Bauch einschneiden, neigen viele dazu, eine größere Größe zu wählen. Doch das kann problematisch werden, sobald die Hose nass wird – sie verliert an Halt und führt schnell zu einem ungewollten "Hänge-Po".
Fehler 5: Du setzt auf Trend statt Komfort
Der neueste Instagram-Trend mag super cool aussehen, aber fühlt er sich auch gut an? Ein Bikini, der nur gut aussieht, aber unbequem ist, bleibt meistens im Schrank liegen. Es bringt nichts, wenn du dich darin nicht wohlfühlst. Setze lieber auf einen Stil, der dir schmeichelt und in dem du dich entspannt bewegen kannst, anstatt nur dem neuesten Hype hinterherzujagen.
Fehler 6: Du achtest nicht auf die Qualität
Schnäppchenjagd ist großartig, aber bei Bikinis kann es sich lohnen, ein bisschen mehr zu investieren. Ein gut gemachter Bikini hält nicht nur länger, sondern sieht auch nach mehreren Schwimmbadsessions und Waschgängen noch top aus. Achte auf die Materialien und die Verarbeitung – Nähte, die nicht richtig verarbeitet sind, können schnell unangenehm werden.
Shopping-Tipp: Bei C&A findest du dieses Brazilian Bikini Top.
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