Ob von Chanel, Hermès oder Prada: Eine luxuriöse Designer-Bag steht auf der Wunschliste vieler Fashionistas, können sich aber die wenigsten auf Anhieb leisten. In der Regel geht dem Kauf monatelanges Sparen voraus. Dabei gilt es einige Punkte zu beachten:
Zunächst solltest du dir gut überlegen, welche Tasche du haben möchtest. Um möglichst lange Freude an der Investition zu haben, empfiehlt sich ein zeitloser Klassiker in einer neutralen Farbe. Wer sich unsicher ist, mietet und testet das Objekt der Begierde vor dem Kauf.
Gut zu wissen: Nicht jede Designertasche kostet mehrere tausend Euro. Die folgenden Modelle von Coach, Zadig & Voltaire oder Furla bekommst du für unter 500 Euro.
Ist die Entscheidung gefallen, lohnt es sich, erstmal Secondhandläden und Vintage-Plattformen nach der gewünschten Tasche abzusuchen. Mit etwas Glück findest du sie zu einem Bruchteil des Originalpreises. Wichtig: Achte beim Kauf aus zweiter Hand auf den Zustand und die Authentizität des Artikels und die Seriosität des Anbieters. Woran du eine Fälschung erkennst, erfährst du hier.
Ob secondhand oder neu: Um das Sparen kommst du nicht herum. Damit sich der Traum von der Luxustasche in absehbarer Zeit erfüllt, ist es ratsam, jeden Monat einen festen Betrag zur Seite zu legen. Um nicht in Versuchung zu geraten, das Geld auszugeben, zahlst du es am besten auf ein separates Sparkonto ein.
Das in die Designertasche investierte Geld wird sich unweigerlich auf dein Monatsbudget auswirken. Überlege dir deshalb genau, wofür du dein übriges Geld ausgibst und vermeide unnötige Investitionen. Wer auf Restaurantbesuche oder teure Fitness-Abos verzichtet, kann seine Ausgaben deutlich senken.
Durch den Verkauf von nicht mehr Benötigtem lässt sich die Shopping-Kasse zusätzlich aufbessern. Auszumisten ist zwar mühsam, zahlt sich aber im wahrsten Sinne des Wortes aus: Je mehr du aussortierst, desto höher der Ertrag und desto eher kannst du dir deine Traumtasche leisten.
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