Wir lieben unsere Pumps, Stilettos oder Wedges - für manche Veranstaltungen können die Absätze gar nicht hoch genug sein. Damit die Stunden in den Heels nicht unangenehm werden oder langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen, solltest du diese Fehler beim Tragen hoher Schuhe vermeiden:
Das Tragen von zu kleinen oder zu großen Schuhen ist - egal ob flache Sohle oder hoher Absatz - immer unbequem und kann Blasen, Schwielen und Schmerzen verursachen. Mit hohen Schuhen kommt man durch die Gewichtsverlagerung allerdings schneller an den Punkt, an dem man die Schmerzen nicht mehr ignorieren kann. Deshalb ist es umso wichtiger, die richtige Größe zu wählen.
Wer nicht an hohe Absätze gewöhnt ist, sollte nicht mit extrem hohen Heels starten, sondern sich von niedrigen Absatzhöhen langsam nach oben arbeiten. Denn die Beine und Füße müssen sich erst an die ungewohnte Stellung gewöhnen und das erfordert eine Art Training.
Wer ständig hohe Schuhe trägt und seinen Füßen keine Pause mit flachen Schuhen gönnt, riskiert durch die ständige Überbelastung langfristige Fußschmerzen und Muskelermüdungen.
Wer Schmerzen oder ein Unwohlsein beim Tragen hoher Schuhe verspürt, sollte das auf keinen Fall ignorieren. Stattdessen hilft es, sich zu setzen, die Schuhe auszuziehen und die Zehen zu bewegen - sonst kann das zu langfristigen Problemen, wie Fußfehlstellungen, führen. Tipp: Immer ein paar Flache Schuhe für den Notfall einpacken.
Hohe Schuhe erhöhen das Verletzungsrisiko, weil man schneller mit dem Absatz hängen bleibt oder durch Unebenheiten auf der Straße aus dem Gleichgewicht gebracht wird. Deshalb ist es besser, langsam und konzentriert zu gehen, statt zu sprinten.
Jeden Tag hohe Schuhe tragen: Das macht es mit deinem Körper