…außer es ist Wolle! Warum sich der Schonwaschgang bei kalten Temperaturen für deine herkömmliche Wäsche aber gar nicht lohnt, erfährst du hier.
Wäschewaschen – da scheiden sich mittlerweile die Geister. Gefühlt sind alle Waschgänge kaum besser oder schlechter als der andere. Vor allem wenn es darum geht, Energie, Reinheit und Umwelt im Blick zu behalten.
Doch was ist denn nun mit dem 20-Grad-Waschgang: machen oder lieber nicht?
Die Antwort ist ja UND nein! Während Wolle und Feines unbedingt bei Niedrig-Temperaturen gereinigt werden müssen, muss man bei herkömmlichen Kleidungsstücken stärker differenzieren. Das Sortieren nach Farben und Materialien ist wichtig; aber auch die Aufteilung nach Kategorien. Während Handtücher oder Bettwäsche noch immer bei 60 Grad gewaschen werden sollten, sind kaum schmutzige Shirts, Hosen und Co. bei 20 Grad machbar. Sie erhalten dann ein kurzes Fresh-up. Stücke, die schmutzig sind, sollten hingegen mit höheren Temperaturen, wie etwa schon bei 30 Grad gereinigt werden. In Krankheitsfällen, um Viren abzutöten, lohnen sich wieder die heißen Temperaturen ab 60 Grad.
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Schonend zur Umwelt; der Kohlenstoffdioxid-Verbrauch wird gedrosselt
Spart Energie; eine Kaltwäsche kostet 9 Cent, heiße Temperaturen wie 60 Grad um die 38 Cent
Moderne Waschmaschinen sorgen durch die integrierte Technik auch bei 20 Gard für frische Wäsche
Nur bestimmte Dinge wie Wolle oder Feines können im Kaltwaschgang gereinigt werden
Kaum getragene Kleidungsstücke erhalten ein Fresh-up, aber keine Reinigung
Starkes Sortieren der Wäsche, denn Handtücher und Unterwäsche sind bei heißen Temperaturen immer noch am besten aufgehoben