Die perfekt sitzende Jeans zu finden, ist gar nicht so einfach. Wer ein Modell gefunden hat, dass bequem ist und gut sitzt, möchte nicht so schnell darauf verzichten. Umso ärgerlicher, wenn die Jeans plötzlich zu eng oder zu weit ist! Mit diesen vier Hacks könnt ihr eure Lieblingsdenim wieder zur perfekten Passform schummeln.
Wenn die Baumwoll-Jeans sich geweitet hat, kann man sie bei 60 Grad in die Maschine oder auch in den Trockner geben. Dadurch wird die Jeans enger - aber auch etwas kürzer! Lediglich bei Stretchjeans solltet ihr aufpassen, da die Fasern bei heißer Wäsche zerstört werden. Und zu oft solltet ihr das Prozedere auch nicht durchführen, damit die Jeans am Ende nicht zu klein wird.
Wenn die Jeans zu weit ist, dann könnt ihr vor allem in den kalten Monaten eine Leggins oder Strumpfhose drunter ziehen. Der Zwiebelprinzip-Hack ist zwar keine dauerhafte Lösung, aber hält euch zumindest warm und die Jeans passt wieder!
Wenn die Hose zu eng geworden ist, kann ein Bunddehner weiterhelfen. Diese besondere Art des Kleiderbügels dehnt den Bund der Hose, sodass die Jeans eine halbe bis ganze Nummer größer wird. Am besten funktioniert der Hack, wenn die Hose nass ist.
Wenn die Jeans an Hüften und Po noch gut sitzt, aber an den Beinen und Knien langsam ausleiert, dann kannst du die Längen einfach abschneiden und eine kurze Hose daraus machen. Ob Hotpants oder Bermuda-Länge entscheidest du selbst. Mit der nachhaltigen Lösung musst du dir im nächsten Sommer auch keine neuen Shorts kaufen.
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