Jede*r hat sie im Kleiderschrank: eine Jeans. Sie steht jedem, kann zu allem kombiniert werden und ist in den meisten Fällen, wenn man denn DIE Jeans für sich gefunden hat, auch super bequem. Es gibt allerdings auch die einen oder anderen Modelle, die uns Probleme bereiten. Wir zeigen dir, wie du diese Jeansprobleme ganz einfach lösen kannst.
Mit Muffin Top ist der Hüftspeck gemeint, der sich bei zu engen Jeans oberhalb des Bunds abzeichnet und übrigens auch bei sehr schlanken Menschen vorkommt. Die Lösung dagegen ist ganz einfach: High-Waist-Jeans! Bei diesen Modellen liegt der Bund höher und hat meist auch einen hohen Stretch-Anteil.
Einmal schnell gebückt, schon blitzt hat man ein peinliches Bauarbeiter-Dekolleté. Das kommt vor allem bei Hüftjeans vor, die nicht richtig sitzen und wenig elastisch sind. Greife beim Kauf deshalb zu höher geschnittenen Modellen mit einem festen, aber dennoch elastischen Stoff. Tipp: Setze und bücke dich beim Anprobieren, um zu sehen, ob sie auch bleibt, wo sie hingehört.
Wenn die Skinny-Jeans zu lang sind, wirft der übermäßige Stoff oft Falten am Knöchel. Das staucht und lässt dich kleiner und manchmal auch dicker wirken. Die Lösung: Ankle-Jeans! Durch ihren Schnitt, der direkt am Knöchel endet, musst du dir um Stoffalten keine Sorgen mehr machen.
Je häufiger du deine Jeans trägst, desto schneller verblasst sie. Unser Tipp deshalb: Beim Waschen die Jeans unbedingt auf links drehen, damit die Farbe nicht verblasst. Noch besser ist es, wenn du sie im Feinwaschgang oder per Handwäsche wäschst. Verzichte außerdem auf den Trockner und auf einen Weichspüler. Der greift die Fasern nämlich an und kann deine Jeans ausleiern.