Layering: Diese 4 Tipps musst du im Herbst beachten
Der Herbst ist die perfekte Zeit, um mit Mode zu experimentieren und verschiedene Looks auszuprobieren. Besonders beliebt ist der Zwiebellook, bei dem mehrere Schichten übereinander getragen werden, ähnlich wie die Schichten einer Zwiebel – daher der Name.
Er hält nicht nur warm, sondern bietet uns auch die Möglichkeit, Kleidungsstücke, die eigentlich für den Frühling und Sommer gedacht sind, wieder herauszukramen und mit unseren Herbstsachen zu kombinieren. Wir zeigen dir, welche Dinge du beim Layering-Look beachten solltest.
Mit diesen Tipps gelingt dir der Layering-Look:
Tipp 1: Weniger ist mehr
Der Spruch "Weniger ist mehr" gilt besonders beim Layering. Wenn du zu viele Kleidungsstücke miteinander kombinierst, kann der Look schnell überladen wirken und die einzelnen Teile verlieren ihre Wirkung. Daher solltest du darauf achten, nicht mehr als fünf Kleidungsstücke zu wählen, die du übereinander trägst. Das bedeutet nicht, dass du auf Vielfalt verzichten musst – im Gegenteil! Es geht vielmehr darum, die Balance zu finden. Jedes Teil sollte für sich sprechen können, wie zum Beispiel ein auffälliger Mantel oder ein Statement-Pullover, der das Outfit prägt.
Vermeide alles, was optisch zu viel Volumen gibt, wie überdimensionale Schichten oder große Muster, die miteinander konkurrieren. Konzentriere dich auf die Kombination von Teilen, die sich ergänzen, sodass dein Outfit durch die Schichten interessant bleibt, ohne zu überladen zu wirken.
Tipp 2: Kombiniere verschiedene Größen
Ein Layering-Look ist erst dann ein Hingucker, wenn man ihn deutlich erkennt. Achte daher darauf, verschiedene Größen und Silhouetten miteinander zu kombinieren. Ein Pullunder über einer längeren Bluse schafft nicht nur eine interessante Silhouette, sondern gibt dem Gesamtbild auch mehr Tiefe. Ganz wichtig: Die Übergänge sollten harmonisch seine und keine Schichten die anderen erdrücken.
Tipp 3: Setze unterschiedliche Materialien ein
Ein erfolgreicher Layering-Look lebt von Kontrasten – besonders, wenn es um Materialien geht. Kombiniere verschiedene Stoffe, um Textur und Interesse zu schaffen. Trau dich, feine Materialien wie Seide, Chiffon oder Baumwolle mit robusteren Stoffen wie Leder, Wolle oder Denim zu mixen.
Tipp 4: Bleibe harmonisch
Wenn du beim Layering noch nicht so viel Erfahrung hast, ist es ratsam, mit harmonischen und dezenten Tönen zu beginnen.
Halte dich an neutrale Farben wie Creme, Beige, Weiß oder Schwarz, die sich problemlos miteinander kombinieren lassen. Diese Farbpalette wirkt nicht nur elegant und zeitlos, sondern sorgt auch dafür, dass du leicht mehrere Schichten übereinander tragen kannst, ohne dass es zu chaotisch aussieht.
Wenn du dich dann sicherer fühlst, kannst du nach und nach mit kräftigen Farben und Mustern experimentieren oder dich an das Color Blocking herantrauen, um deinen persönlichen Stil weiterzuentwickeln.
Diese Materialien eignen sich am besten fürs Layering im Herbst
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Kaschmir ist der Inbegriff von Luxus. Es ist federleicht, aber trotzdem superwarm. Ein Kaschmirpullover ist perfekt für die mittlere Schicht, wenn es draußen kühler wird. Und mal ehrlich – Kaschmir fühlt sich einfach himmlisch an.
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Leder bringt einen richtig coolen Kontrast zu weicheren Materialien wie Kaschmir oder Flanell. Vor allem Lederjacken oder Lederröcke passen zu allem!
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Baumwolljersey ist der absolute Allrounder. Ein einfaches Baumwollshirt ist perfekt als Basis für dein Layering. Es ist atmungsaktiv, super angenehm auf der Haut und hält dich warm, ohne dich ins Schwitzen zu bringen.
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Flanell schreit einfach "Herbst". Vor allem Hemden aus Flanell sind weich, warm und lässig zugleich. Du kannst ein Flanellhemd easy über ein Shirt oder unter eine Jacke werfen und kreierst immer einen coolen Look.
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