Modetechnisch durch die Übergangszeit zu kommen, ist eine Herausforderung. Vor allem der Oktober und November zeigen sich oft von der wechselhaften Seite. Von Dauerregen über goldene Herbstsonne bis hin zum ersten Schnee - alle Wetteroptionen sind möglich. Diese Fashion-Tipps halten warm und sind herrlich anpassungsfähig!
Der Lagenlook ist die Königsdisziplin der Übergangszeit. Am sinnvollsten ist es, die einzelnen Lagen so zu wählen, dass das Outfit auch nach Entfernen einzelner Schichten immer noch schick und harmonisch wirkt. Schur-, Alpaka- oder Mohair-Wollpullis sind wie gemacht für ein Layering. Wer ein trendy Jeanshemd oder eine Baumwollbluse unter dem Pulli trägt, kann ihn jederzeit bei Bedarf ausziehen. Eine leichte Jacke darüber, fertig ist der perfekte Übergangslook.
Ohne einen XL-Schal geht im Oktober und November gar nichts. Sowohl bei kühlen als auch milden Temperaturen kann er sich als nützliches Accessoire erweisen. In Kombination mit einer Bomberjacke in angesagten Metallic-Farben oder einem klassischen Trenchcoat spendet ein Schal frühmorgens oder am Abend die nötige Wärme. An milden Tagen kann er die Jacke sogar komplett ersetzen: einfach locker über die Schulter werfen und als Cape tragen.
Die dünne Bluse ist einfach zu kalt? Gegen dieses Dilemma gibt es eine einfache Lösung: das gute alte Unterhemd. Klingt unsexy, hält aber warm. Und inzwischen gibt es online oder auch in den Modeläden schicke Alternativen zur Baumwoll-Feinripp-Version. Wer partout Unterhemd mag, kann auch ein normales weißes Top unter seinem eigentlichen Outfit anziehen.