Finger weg! Diese 4 Modesünden solltest du im Sommer besser vermeiden
Jeder Mensch tritt mal ins Fettnäpfchen - auch in Sachen Styling. Rückblickend waren die 2000er ein Jahrzehnt voller Modesünden. Doch auch im Sommer passieren ganz schnell modische Ausrutscher ...
Diese Modesünden im Sommer sollte man vermeiden
1. Farbige Unterwäsche zu heller Kleidung
Im Sommer tragen wir gerne Weiß, denn sie bringt unsere gebräunte Haut noch mehr zur Geltung. Allerdings sollte man nicht den Fehler machen und zu weißen Röcken und Hosen farbige Unterwäsche anziehen, die sich dann deutlich abzeichnet. Dieser modische Fauxpas lässt sich ganz einfach vermeiden, indem man in nahtlose und nudefarbene Unterwäsche investiert.
2. Billige Polyester-Materialien
Im Sommer schwitzen wir - daran führt kein Weg vorbei. Doch man muss das Schicksal auch nicht herausfordern und bei 30 Grad ein Polyester-Kleid anziehen. Dieses bringt Schweißränder und unangenehmen Geruch erst recht zum Vorschein. Deshalb Finger weg von den billigen Materialien und lieber zu Naturmaterialien wie Leinen, Baumwolle und Seide greifen.
3. Socken und Sandalen
Es ist und bleibt eine Modesünde: Sandalen mit weißen Socken. Nichts erinnert mehr an den spießigen, deutschen Touristen als die Kombination aus Birkenstock-Sandalen und weißen Socken. Auch wenn Models auf Laufstegen mittlerweile weiße Socken zu Pumps und Loafern tragen, macht das den Look noch lange nicht alltagstauglich.
4. Schulterfreie Tops mit sichtbaren BH-Trägern
Wenn man sich für schulterfreie Blusen und Tops entscheidet, sollte man keine sichtbaren BH-Träger dazu anziehen. Die Kombination sieht seltsam unaufgeräumt aus und passt einfach nicht zusammen. Besser sind trägerlose BH-Modelle oder ein Bandeau-BH, der komplett ohne Träger auskommt.
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