Ich liebe Schmuck! Egal, ob eine elegante Armbanduhr, eine filigrane Halskette oder ein paar Statement-Ohrringe: Für mich ist ein Outfit erst ein Hingucker, wenn ich es mit einem Schmuckstück vervollständigt habe. Doch wie bei allen Dingen, wenn es um Mode geht, gibt es auch bei Accessoires zahlreiche Moderegeln, die dafür sorgen, dass man manchmal verunsichert wird.
Da die heutige Modeindustrie uns immer mehr zu Selbstausdruck und Individualität ermutigt, ist es an der Zeit, mit einigen Mythen aufzuräumen und einige Schmuckregeln zu überdenken. Als Moderedakteurin zeige ich dir deshalb, welche Regeln du in Sachen Schmuck nicht mehr so ernst nehmen solltest!
Dieses No-Go ist mitunter eines der hartnäckigsten Mode-Mythen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass diese Regel keineswegs in Stein gemeißelt ist. Tatsächlich können Silber- und Goldaccessoires problemlos miteinander vereint werden, solange sie stilistisch zueinander passen. Die Farbe selbst spielt dabei eine untergeordnete Rolle.
Lange Zeit galten Perlen als spießig und waren nur für ältere Frauen vorgesehen. Spätestens seit dem Pearlcore-Trend letztes Jahr wissen wir, dass Perlen auch als streetweartaugliche und edgy Accessoires fungieren können.
Früher wurde Statement-Schmuck als zu auffällig für den Alltag betrachtet. Fashion-Bloggerinnen und Influencerin zeigen aber, dass man auch im täglichen Leben mutige Schmuckstücke problemlos tragen kann und sie oftmals einem Outfit erst den letzten Schliff verpassen.
Früher reichte es aus, eine auffällige Kette zu tragen. Es wäre undenkbar gewesen, dazu noch Statement-Ohrringe zu kombinieren. Glücklicherweise hat sich das geändert. Wenn es um Schmuck geht, können wir heute gar nicht genug bekommen. Ketten, Armbänder, Ringe – am besten alles auf einmal!