Persönlichen Stil finden: 4 typische Fehler, die du nicht machen solltest
Y2K oder doch Quiet Luxury? Seinen eigenen Stil zu definieren, ist nicht einfach. Auf dem Weg zum sogenannten Signature Style lauern einige Fettnäpfchen, in die man besser nicht tappt. Vier Beispiele:
1. Du kennst deinen Figur- und Farbtyp nicht
Um den passenden Stil zu finden, ist es wichtig zu wissen, welche Schnitte und Farben einem schmeicheln und ein gutes Tragegefühl geben. Fällt es dir schwer, deinen Figur- und Farbtyp selbst zu bestimmen, scheue dich nicht davor, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Du bist auf deiner Stilreise nicht allein!
2. Du kopierst andere
Auch Modezeitschriften oder Social Media unterstützen dich bei der Stilsuche. Wichtig: Lass dich nur inspirieren und ahme nicht eins zu eins nach! Dein Stil sollte genauso individuell sein wie deine Persönlichkeit und diese bestmöglich widerspiegeln.
3. Du bist nicht mutig
Den eigenen zu finden, gelingt in den wenigsten Fällen auf Anhieb. Vielmehr handelt es sich um einen stetigen Prozess. Bleibe während der Zeit deiner modischen Selbstfindung geduldig und offen gegenüber Neuem. In der eignen Komfortzone zu bleiben, ist zwar bequem, lässt aber nur wenig Raum für Entwicklung.
4. Du jagst Trends hinterher
Neugierig zu sein, bedeutet übrigens nicht, jeden Trend mitzumachen – im Gegenteil! Trends sind vergänglich und demnach wenig hilfreich, um den Stil dauerhaft zu verbessern. Fokussiere dich lieber auf zeitlose Mode von hoher Qualität, die dir lange Freude bereitet und sich bei Bedarf mit Trend-Pieces ergänzen lässt. Nichts falsch machst du mit Bascis wie einem gut sitzenden Blazer (zum Beispiel von H&M), einem T-Shirt in einer neutralen Farbe (hier bei COS) oder einer klassisch geschnittenen Jeans (gibt es bei C&A).
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