Auch im Winter möchten wir ungern auf Kleid und Rock verzichten. Wäre da nur nicht das Problem mit den kalten Beinen. Ab jetzt nie wieder – denn dieser geniale Strumpfhosen-Trick macht den Unterschied. Am besten gleich ausprobieren!
Kleider und Röcke sind bequem, feminin und elegant. Kein Wunder, dass wir auch in den kalten Monaten darauf nicht verzichten mögen. Vor allem im Dezember, in dem eine Festlichkeit nach der nächsten ansteht, sind die Kleidungsstücke eine tolle Alternative zu Hosen. Soweit so gut – gäbe es da nicht ein Problem mit den Beinen. Die werden in dünnen Strumpfhosen nicht gerade warm gehalten. Ganz im Gegenteil: Damit der Look festlich aussieht, greifen die meisten von uns auf durchscheinende Modelle zurück, die nicht winterfest sind. Die Folge: Schlotternde Knie, Unwohlsein genau an diesem Abend und eventuelle Erkältungserscheinungen in den kommenden Tagen. Keine Frage, optimal ist anders …
Doch mittlerweile gibt es Strumpfhosen, die unter der schwarzen Oberfläche hautfarben gefüttert sind. So sieht es aus, als ob man nur eine Seidenstrumpfhose anhätte, muss aber nicht frieren. Die Strumpfhosen sind nämlich deutlich dicker als die dünnen Feinstrumpfhosen und halten dich somit wohlig warm. Endlich müssen wir uns nicht mehr zwischen Praktikabilität und Aussehen entscheiden!