Das Übergangswetter ist Strumpfhosen-Zeit! Kleider und Röcke werden damit kältetauglich gemacht. Strumpfhosen sind üblicherweise in allen erdenklichen Farben, Dicken und Dichten erhältlich. Doch ein Problem gibt es, dass alle Strumpfhosen-Trägerinnen fürchten: die Laufmasche! Das sind die besten Hacks, mit denen man die Lebenszeit einer Strumpfhose verlängert.
Um eine Strumpfhose möglichst lange tragen zu können, können einige Vorkehrungen getroffen werden. Vor dem ersten Gebrauch sollte man zum Beispiel Strümpfe aus Nylon mit Wasser anfeuchten und über Nacht ins Gefrierfach legen. Durch die Kälte zieht sich das Material zusammen und die Faserstruktur wird stabiler.
Das Wichtigste beim Strumpfhosen-Kauf ist die richtige Größe. Bei zu klein geratenen Strümpfen wird das Material stark gedehnt und das Risiko einer Laufmasche ist entsprechend groß. Zudem schränken enge Strumpfhosen, die zum Beispiel am Bund einschneiden, den Tragekomfort erheblich ein. Zu groß sollte sie jedoch auch nicht sein. Denn wer trägt schon gern eine rutschende Strumpfhose.
Im nächsten Step ist Vorsicht beim Anziehen geboten! Spitze Nägel und Schmuck sind ein Garant für Laufmaschen. Am besten arbeitet man sich langsam von unten nach oben vor. Der Strumpf sollte zuerst perfekt am Fuß sitzen, ehe er bis ganz nach oben gezogen wird.
Übrigens: Auch die Maschinenwäsche übersteht eine Strumpfhose meist unbeschadet. Vorausgesetzt, die Temperatur liegt bei 30 bis maximal 40 Grad. Zusätzlicher Schutz ist geboten, wenn die Strumpfhose in einem Wäschesäckchen gewaschen wird.
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Bei Laufmaschen gibt es zwei SOS-Mittel: Zum einen kann auf die entsprechende Stelle klarer Nagellack aufgetragen wird. So wird ein weiteres Aufreißen verhindert. Denselben Effekt hat auch Haarspray. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt bei wichtigen Events einfach eine Notfall-Feinstrumpfhose mit.