Der Winter ist da und mit ihm auch kühles Wetter. Zeit also, um Mützen hervorzukramen. Sie halten nicht nur warm, sie machen aus einem schlichten Winter-Look auch sofort ein trendiges Outfit. Die Frage ist nur: Welche Mütze steht mir? Wir haben vier Tipps für dich, wie du die passende Mütze für deine Gesichtsform findest.
Ein rundes Gesicht erkennt man vor allem an der typischen runden, gleichmäßigen Form ohne Ecken und Kanten. Meistens sind die Wangenknochen sehr ausgeprägt.
Tipp: Damit das Gesicht nicht noch runder wirkt, sollte man zu einer Mütze greifen, die das Gesicht optisch streckt. Das funktioniert am besten mit Mützen, die am Oberkopf viel Volumen zaubern, wie zum Beispiel eine Beanie.
Ein ovales Gesicht ist leicht länglich, schmal und hat sehr ausgeglichene, harmonische Proportionen, weshalb jede Mütze problemlos getragen werden kann - egal ob elegante Baskenmütze, lässige Beanie, coole Cap oder süße Pudelmütze.
Bei einem eckigen Gesicht sind Stirn und Kinnpartie etwa gleich breit und die Wangenknochen recht ausgeprägt.
Tipp: Damit das Gesicht trotzdem zu streng wirkt, eignen sich Mützen, die kantige Gesichtszüge weicher aussehen lassen wie zum Beispiel Baskenmützen.
Ein herzförmiges Gesicht erkennt man an einer breiten Stirn, etwas weniger breiten Wangenknochen und einer spitzen Kinnpartie.
Tipp: Damit die Kinnpartie ausgeglichen und die Stirn optisch verschmälert wird, eignen sich am besten Pudelmützen, die tief in die Stirn gezogen werden können und im Idealfall auch noch über die Ohren reichen.