Fashion Hacks

Durchsichtige Kleidung blickdicht machen: Mit diesen Tricks geht’s

Caro Daur bei Pariser Fashion Week | © Getty Images/Christian Vierig
Influencerin Caro Daur feiert den Transparent-Look.
© Getty Images/Christian Vierig

Super dünne Stoffe, helle Farben oder Mesh-Optik sind total im Trend. Allerdings lassen sie auch tief blicken und zeigen vielleicht mehr, als du möchtest. Was du tun kannst, damit die Teile nicht mehr durchsichtig sind, erklären wir hier.

Weniger Transparenz, bitte!

Je nach Anlass oder persönlicher Vorliebe sind durchsichtige Fashion Pieces manchmal einfach nicht so passend. Wenn du dich dennoch in eines verliebt hast, kannst du es mit diesen einfachen Hacks blickdicht stylen:

  1. Nippel Cover reichen bei leicht durchsichtigen Oberteilen oft schon aus.

  2. Nahtlose Unterwäsche deckt ab, aber zeichnet sich nicht ab.

  3. Hautfarbene oder rote Unterwäsche lässt sich unter weißen und hellen Klamotten nicht blicken.

  4. Unterkleider, -röcke, oder -tops, die nahtlos, hautfarben oder farblich abgestimmt sind, nehmen die Transparenz.

Keine Geheimmission!

Du musst dich modetechnisch nicht auf den Kopf stellen, damit ja alles blickdicht ist. Zu Mesh-, Häkel-Klamotten und Co. kannst du auch ohne Bedenken blickdichte Lieblingsteile wie Shirts, enge Basic-Kleider oder Radlerhosen kombinieren, die gern durchblicken dürfen. Und wer's etwas extravaganter mag, trägt nur hübsche Dessous oder einen Bikini darunter.

 

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