Knalliges Rot, Pailletten und Strass: An Weihnachten wird gerne mit dem geschmückten Baum um die Wette gefunkelt. Ich persönlich überlasse das Glitzern lieber der Lametta und bleibe meinem minimalistischen Stil treu. Das heißt, auch die bevorstehenden Feiertage verbringe ich in neutralen Farben, klassischen Schnitten und hochwertigen Materialien. Wie ich ohne Schnickschnack ein festliches Outfit zusammenstelle, verrate ich dir im Folgenden:
Auffälliges Rot, Grün und Gold ist in der minimalistischen Garderobe kaum zu finden. Stattdessen dominieren neutrale Töne wie Beige oder Schwarz, mit denen sich die klassischen Weihnachtsfarben wunderbar ersetzen lassen. Ist dir Schwarz zu düster, wählst du ein Dunkelgrün oder Weinrot.
Glänzende Materialien sehen besonders festlich aus. Das bedeutet aber nicht, dass du an Weihnachten zu einem Paillettenkleid oder einer Metallic-Hose greifen musst. Satin oder Samt erzielt denselben Effekt und kannst du auch im Alltag tragen.
Egal, wie schlicht du dein Outfit hältst: Schmuck verleiht ihm im Handumdrehen eine glamouröse Note. Übertreiben solltest du es mit Diamanten, Perlen und Co. allerdings nicht! Damit dein Look nicht überladen wirkt, beschränkst du dich am besten auf ein auffälliges Schmuckstück.
Auch in Sachen Make-up lautet die Devise der Minimalistin: Weniger ist mehr. Ein roter Lippenstift oder schimmernder Lidschatten darf an Weihnachten aber nicht fehlen. Tipp: Entweder den Mund oder die Augen betonen.
Minimalismus ist mehr als ein Modestil. Dahinter steckt die bewusste Reduktion des Besitzes auf ein Minimum. Eigens für das Weihnachtsfest neue Schuhe zu kaufen, passt nicht in dieses Konzept. Lieber verpasst die Minimalistin ihren Pumps oder Ballerinas mit einer Schleife (erhältlich bei Amazon) oder Brosche (ebenfalls bei Amazon) ein weihnachtliches Update.