Schlafstörungen: Ursachen und Tipps für eine erholsame Nacht
Wir alle haben es schon einmal erlebt: Eine schlaflose Nacht, in der wir uns nur hin- und her wälzen und versuchen, das Gedankenkarussell abzuschalten. Ein- und Durchschlafstörungen betreffen viele Menschen und können viele verschiedene Ursachen haben. Ein häufiger Grund für die nächtliche Unruhe ist Stress. Wie wichtig erholsamer, gesunder Schlaf ist, bekommen viele von Insomnie Betroffene deutlich zu spüren, denn zu wenig Schlaf macht auf Dauer krank. Doch was kann man bei Schlafstörungen tun? Je nachdem, welche Ursache der Schlafstörung zugrunde liegt, helfen verschiedene Maßnahmen. Eine gute Schlafhygiene ist die beste Voraussetzung für einen guten Schlaf. Wir erklären die häufigsten Ursachen für Schlafstörungen und geben Tipps, die wirklich helfen.
Stress und hohes Belastungslevel begünstigen Schlafstörungen
Wer oft Stress hat, kommt nachts schwerer zur Ruhe. Eine der häufigsten Ursachen für Schlafstörungen sind demnach eine hohe Belastung im Alltag und Stress. Berufstätige Frauen mit Familie sind am häufigsten betroffen, aber auch andere Menschen mit hohem Stresslevel leiden häufig an Schlafstörungen. Was hilft? Wenn ihr bemerkt, dass ihr nicht einschlafen oder durchschlafen könnt und in Gedanken immer noch bei der Arbeit oder dem Organisieren von Alltag und Co. seid, dann können euch Entspannungstechniken und Meditation helfen, leichter in den Schlaf zu finden. So baut ihr nämlich erstens Stress ab und bereitet zweitens gleich den Körper auf die Ruhephase vor. Zudem können pflanzliche Präparate unterstützen, abzuschalten und besser zu schlafen.
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