Kennst du auch das Gefühl, dass du nach ein, zwei Gläsern Wein zu viel am Vortag nicht nur körperlich, sondern auch mental erschöpft bist? Damit bist du nicht allein! Das Phänomen ist als "Hangxiety" bekannt und betrifft viele Menschen, die Alkohol trinken. Wir haben die besten Tipps gegen das Kater-Tief!
Wenn zu den allgemein bekannten Hangover-Symptomen auch noch Angst und mentales Unwohlsein hinzukommt, spricht man von "Hangxiety", abgeleitet von Hangover und dem englischen Wort für Angst (anxiety). Das Phänomen wird, wie man vermutet, durch den Einfluss von Alkohol auf das Nervensystem begünstigt.
Das Fiese an Hangxiety: Das Stimmungstief kann noch andauern, während die körperlichen Kater-Symptome bereits abgeklungen sind. Zusammen mit Brainworks haben wir 5 Tipps zusammengestellt, wie man gegen Hangxiety vorgehen kann.
Alkohol auf nüchternen Magen kann gefährlich sein. Man wird nicht nur schneller betrunken, sondern hat außerdem ein höheres Risiko, am nächsten Tag in ein mentales Loch zu fallen. Wer zu wenig im Magen hat, macht es dem Körper besonders schwer zu entgiften. Katersymptome halten dann auch länger an.
Kopfschmerzen am nächsten Tag vermeidest du, wenn du zwischendurch immer mal wieder Wasser trinkst. Auch für die Psyche kann es hilfreich sein, genügend zu trinken.
Mit dem viralen Stanley-Tumbler klappt das ganz gut. Er hat ein Fassungsvermögen von über einem Liter und dank der Knallfarben und der coolen Optik macht das Trinken richtig Spaß.
Besonders, wenn viel Alkohol im Spiel war, sollte man sich eine große Mütze Schlaf gönnen. Alkohol kann nämlich die Schlafqualität negativ beeinflussen und somit braucht man mehr Ruhezeit, um wieder fit zu werden. Laut Studie fördert Schlafentzug Angstgefühle zusätzlich. Im Schlaf kann sich der Körper beruhigen und regulieren.
Übermäßiger Alkoholkonsum kann den Blutzuckerspiegel durcheinander bringen. Das wiederum kann zu Übelkeit führen, was wiederum Hangxiety triggert. Besser also eine leichte Mahlzeit mit Kohlenhydraten zu sich nehmen. Das hilft dem Körper und der Psyche, sich zu stabilisieren.
Allein sein mit Kater drückt häufig auf die Stimmung. Hol dir deshalb emotionalen Support von Freund*innen und verbringt einfach zusammen einen Kater-Tag. Am besten schnappst du dir diejenigen, die am Abend zuvor dabei waren, dann könnt ihr einander unterstützen.
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