Eisenhaltige Lebensmittel: Die besten Eisenquellen
Eisen ist ein wichtiges Spurenelement und nehmen wir zu wenig eisenhaltige Lebensmittel zu uns, macht sich der Mangel häufig bemerkbar. Zu wenig Eisen im Blut beeinträchtigt die Sauerstoffversorgung des Körpers. Bemerkbar macht sich ein Eisenmangel unter anderem durch Müdigkeit und Leistungsschwäche, ein gestörtes Wachstum von Haaren und Nägeln sowie eingerissenen Mundwinkeln. Auch wer besonders anfällig für Infekte und Erkältungen ist, sollte seine Eisenversorgung unter die Lupe nehmen und mehr eisenhaltige Lebensmittel in den Speiseplan aufnehmen. Einen erhöhten Eisenbedarf haben schwangere und stillende Frauen, Kinder und Jugendliche in Wachstumsphasen sowie Leistungssportler.
Eisenmangel erkennen
Ihr fühlt euch häufig müde und erschlagen oder plagt euch ständig mit Infekten und Erkältungen herum? Dann können das erste Symptome für einen Eisenmangel sein. Auch blasse, spröde Haut und brüchige Nägel und Haare werden damit häufig in den Zusammenhang gebracht. Denn Eisen zählt zu den wichtigsten, lebensnotwendigsten Spurenelementen, die unser Körper benötigt. Da er es nicht selbst bilden kann, sind wir darauf angewiesen, es mit der Nahrung aufzunehmen. Frauen wird allgemein empfohlen, 15 mg Eisen am Tag zu sich zu nehmen. Männer benötigen etwas weniger. Gründe für den höheren Bedarf sind der Blutverlust während der Menstruation und häufig eine vegetarische bzw. vegane Lebensweise. Wer einem Eisenmangel vorbeugen möchte, sollte bei den folgenden eisenhaltigen Lebensmitteln öfter zugreifen. Bei einem vom Arzt festgestellten Mangel kann außerdem ein Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein.
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