Unisex-Namen sind im englischsprachigen Raum, insbesondere in den USA, weit verbreitet. Doch neue Ergebnisse der Namensforschung zeigen, dass geschlechtsneutrale Vornamen auch bei werdenden Eltern in Deutschland immer beliebter werden. Ist ja auch sehr praktisch: So muss man sich vor der Geburt des Kindes nicht einen Jungen- und Mädchennamen zurechtlegen, sondern liegt mit einem Unisex-Vornamen garantiert goldrichtig. Auch im Sinne der immer beliebter werdenden genderfreien Erziehung sind Unisex-Namen sinnvoll. So gibt man dem Kind mehr Freiheit, sich mit dem einen oder dem anderen Geschlecht zu identifizieren.
Übrigens: Japanische Namen sind oftmals unisex!