Sie sind wie Beach Waves nur viel schneller und einfacher gestylt. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Wir erklären, wie man den Megatrend Low Waves selber hinbekommt.
Das Beste daran: Sie kosten uns die Hälfte der Zeit, sehen dabei aber genauso toll aus wie echte Beach Waves. Dank eines wirklich genialen Tricks.
Der Name deutet es schon an: Die Frisur ist quasi die tiefergelegte Variante der Beach Waves, denn sie beginnt erst ab Ohrhöhe. Low Waves sind also ebenso sanfte und schöne Wellen, fokusieren sich aber auf die unter Hälfte der Haarlängen. Den oberen Teil könnt ihr euch sparen. Sie kosten euch damit deutlich weniger Zeit bringen, aber einen ganz ähnlichen Effekt wie die klassischen beachy Wellen.
Am einfachsten gelingt die Frisur mit dem Glätteisen. Greift euch eine zwei-bis-drei-Finger-breite Strähne und setzt das heiße Eisen (Hitzeschutz nicht vergessen) auf Ohrhöhe der Strähne an. Nun knickt ihr das Haar abwechselnd hin und her, sodass es in sanfte Wellen gelegt wird. Eine Haarsträhne nach der anderen legt ihr so in stylische Low Waves.
Wenn ihr damit fertig seid, könnt ihr entweder mit etwas Haarspray oder Volumenpuder noch etwas mehr Fülle und Struktur einarbeiten. So bekommt auch das Haar am Ansatz mehr Grip und Volumen.
Ihr könnt die Low Waves nun ganz easy mit einem Mittelscheitel tragen, oder einen stylischen Half-up Look binden. Selbst ein Wetlook lässt sich super mit dem Style kombinieren.