Morgens verlässt man bei herbstlich-frischen Temperaturen das Haus, tagsüber wird es sommerlich warm: Wer die Übergangszeiten top gestylt hinter sich bringen will, wird vor die ein oder andere modische Herausforderung gestellt. Doch es gibt Abhilfe.
Das Zwiebelsystem ist der Retter in den Übergangsjahreszeiten. Kurz gesagt: Mehrere Schichten übereinander tragen und je nach Bedarf an- oder ausziehen. Gerne auch als Layering bezeichnet. Zum perfekten Kombinieren bieten sich diese Klassiker an.
Die perfekte Ergänzung fürs Übergangs-Outfit: Ein Schal oder Tuch sorgt nicht nur für farbliche Akzente, sondern schützt auch bei kühleren Temperaturen und einer frischen Brise.
Ob drüber oder unter einem Trench, aus Denim, Baumwolle oder Strick: Die Auswahl an Übergangsjacken ist riesig und die Wahl auf ein Modell fällt nicht leicht. Gerade besonders angesagt: Karo-Blazer und Animal-Prints.
Geht immer: leichte Mäntel und Blousons, ein Trenchcoat, Parkas, Jeans- oder Lederjacken.
Tagsüber warm, morgens und am Abend aber noch frisch: Cropped Pants sind die perfekte Fashion-Lösung für die Übergangsjahreszeiten. Die Hosen in 7/8-Länge bedecken die Beine, lassen aber die Knöchel blitzen.
Zur Jeans, zum Rock oder als Stilbruch zum eleganten Etui-Dress: Mit Sneakern liegt man in den Übergangsjahreszeiten immer goldrichtig. Besonders vielseitig kombinierbar sind weiße Sneaker!
Strick und Sommer passen nicht zusammen? Von wegen, mit Strick lassen sich gerade auch in den Übergangsjahreszeiten außergewöhnliche Looks stylen. Eine Strickjacke zur leichten Chiffonbluse oder ein Grobstrickpullover zum Lederrock ergeben tolle Stilbrüche.
Wenn's mal wieder schauert: Ein Friesennerz ersetzt nicht nur den Regenschirm, sondern sieht in der richtigen Kombi fantastisch aus.