Nach dem Haarewaschen kommt die Spülung, dann das Auswaschen und dann das Kämmen und Scheitelziehen? Warum ihr den letzten Step lieber bleiben lassen solltet, verraten wir euch jetzt!
Wenn das Haar noch nass ist, solltet ihr auf jeden Fall ganz vorsichtig mit eurer Mähne umgehen und besonders beim Kämmen aufpassen, denn im nassen Zustand ist das Haar besonders empfindlich und droht schnell abzubrechen oder abzureißen. Wer es morgens eilig hat, sollte also am besten zu einer speziellen Wet-Brush greifen, um die Haare nach dem Waschen zu frisieren. Diese besteht aus weichen nachgiebigen Borsten, die die Haare entwirren.
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Wenn ihr euch fragt, wie andere zu ihrer Traummähne kommen, während bei euch das Haar schon nach kurzer Zeit platt am Kopf liegt, dann haben wir die Antwort: Ihr macht eine entscheidende Sache falsch, denn ihr zieht nach dem Haarewaschen euren Scheitel. Das bringt zwar Ordnung auf dem Kopf, sorgt aber auch dafür, dass die Haare beim Föhnen ihre natürliche Standkraft gar nicht entfalten können.
Versucht also ab jetzt die Haare nicht mehr zu scheiteln. Kämmt am besten alle Haare nach hinten und beginnt dann mit dem Trocknen. Zwischendurch könnt ihr die Haare über Kopf werfen und föhnen, sodass auch die untere Haarpartie schneller trocknet. Erst wenn die Mähne trocken ist, legt ihr sie in die richtige Position.
So kitzelt ihr richtiggehend das Volumen eurer Haare heraus. Wer noch mehr Standkraft will und schon weiß, auf welche Seite die Haare fallen sollen, der kann auch einfach in die entgegengesetzte Richtung föhnen. Wollt ihr also den Scheitel links, zieht ihn rechts und föhnt das Haar in dieser Position, bis es trocken ist. Der Wow-Effekt kommt dann, wenn ihr später die Strähnen auf die richtige Seite legt.
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