Du hast keinen Bock auf extrem schweißtreibendes Training, nach dem du ein Sauerstoffzelt brauchst. Dann musst du dennoch nicht auf Sport verzichten. Diese vier ruhigen Varianten stärken deinen Körper ganz genauso.
Wer regelmäßig Yoga praktiziert, tut nicht nur der mentalen Gesundheit etwas Gutes. Die unterschiedlichen Positionen fordern den ganzen Körper, sorgen für Muskelaufbau und -ausdauer sowie eine bessere Koordination und Beweglichkeit – ganz ohne Puls auf 180.
Viele Menschen schwören auf Pilates. Denn obwohl es von außen so langsam und easy aussieht, geht es darum, alle Übungen mit Bedacht und korrekt auszuführen. Das macht sie noch viel effektiver und zeigt schon nach wenigen Einheiten erste Ergebnisse. Auch hier finden sich viele Yoga-Posen sowie klassische Übungen mit Eigengewicht, kleinen Hanteln und Co. wieder.
Das Tolle am Schwimmen ist, dass man sich im Wasser so viel leichter fühlt und es einem nicht so schnell wie ein "hartes" Workout vorkommt. Auch mit Schwitzen hast du dabei kein Problem. Dennoch werden beim Schwimmen alle Muskelgruppen trainiert. während die Gelenke geschont werden. Win-win!
Bei Tai Chi handelt es sich um eine alte Kampfkunst, die vor allem aus Thailand und China stammt. Durch die ruhigen Bewegungsabläufe kombiniert mit bestimmten Atemtechniken werden Mobilität, Gleichgewicht und Kraft gefördert.