Yoga ist mehr als einfach nur Sport - denn hierbei wird nicht nur der Körper gestärkt, auch auf Seele und Geist liegt der Fokus. Klingt esoterisch? Keineswegs! Denn eine bewusste Körperwarnehmung ist ausschlaggebend für die Gesundheit und nicht ohne Grund wird Yogis ein besonders gesundes Leben nachgesagt. Wer seine Liebe zu Asanas und Co. entdeckt hat, steht schnell vor dem Wunsch, die Praktiken auszubauen, doch nicht immer hat man das richtige Yoga-Zubehör zur Hand. Diese fünf Tools machen die Yoga-Übungen gleich viel einfacher und effektiver!
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Zugegeben - die Yogamatte gehört zu der Grundausstattung und sollte bei jedem Yogi zuhause sein. Dazu benötigt es nicht den Profi-Status, denn auch wer gerade mit dem Praktizieren beginnt und noch regelmäßig in Studios geht, wird sich allein aus hygienischen Gründen über die eigene Matte freuen. Es gibt verschiedene Ausführungen von Matten, Anfängern wird häufig dazu geraten, eine dickere Yogamatte zu nehmen, da sie mehr Dämpfung bietet und so das Yoga-Workout angenehmer und gelenkschonender gestaltet. Auch sollte man auf einen guten Grip - also auf eine gute Rutschfestigkeit - achten, um nicht auf der Matte herumzurutschten, denn auch beim Yoga kann man ganz schön ins Schwitzen kommen.
Egal ob Yoga-Anfänger oder fortgeschritten, einen Yogablock sollte jeder daheim haben. Er ist vielseitig einsetzbar und eignet sich nicht nur zur Entlastung für Anfänger, sondern kann auch bei komplexen Übungen und Asanas zur Hilfe gezogen werden. Vor allem für den Schmetterling sind die Blöcke perfekt, da zu Beginn die Hüfte noch nicht so weit geöffnet werden kann. Werden die Blöcke unter die Knie geschoben, vermeidet man Verletzungen und Überdehnungen. Und auch als Unterlage für den aufrechten Sitz während der Meditation wird gerne auf diese Yoga-Zubehör zurückgegriffen.
Wer es bei der Meditation lieber weich und gemütlich unter dem Po hat, greift gerne auf ein Yogakissen zurück. Denn vor allem hierbei ist es besonders wichtig, sich voll und ganz entspannen zu können und nicht zu verkrampfen. Zudem unterstützt die leicht erhöhte Sitzposition Rücken und Wirbelsäule, sorgt für eine gesunde sowie aufrechte Sitzhaltung und für eine bessere Durchblutung der Beine. Im Gegensatz zu einem normalen Kissen ist das Yogakissen nicht mit Federn oder Watte gefüllt, sondern besteht meist aus Dinkel, Hirse, Buchweizen oder Weizen. Diese Füllung überzeugt durch ihre Anpassungsfähigkeit und die hohe Stabilität. So gibt es während den Übungen nicht so stark nach, behält aber dennoch den Gemütlichkeitsfaktor.
Auch der Yogagurt gehört zur Basisausstattung eines Yogis und ist vielseitig einsetzbar. Vor allem als Anfänger wird man schnell merken, wie hilfreich ein Yogagurt sein kann. So dient er als Verlängerung der Arme, wodurch Dehnübungen intensiviert werden und eine bessere Haltung während der Übung entsteht. Der Yogagurt besteht meist aus Baumwolle und kann durch verstellbare Schnallen einfach an- und wieder abgelegt werden und so die gewünschte Verlängerung bieten.
Nicht nur eine Yogahose oder -leggings sowie ein angenehmes Oberteil gehören zu einem Yogaoutfit - wer nicht barfuß praktizieren möchte beziehungsweise schnell an den Füßen schwitzt und so auf der Matte rutscht, greift gerne zu sogenannten Yogasocken. Bei ihnen sollte man vor allem auf einen festen Sitz achten sowie auf eine mit Gumminoppen besetzte Sohle. Das verhindert das Rutschen und sorgt für einen festen Stand während der Übungen.
Übrigens: Das A und O beim Praktizieren zuhause ist die eigene Gesundheit. Häufig neigen Anfänger schnell dazu, den noch ungeübten Körper zu überlasten - Verletzungen sind da nicht selten. Ein gewisses Know-How ist daher extrem wichtig. Medical Yoga begleitet auf dem Weg zu einem gesundheitsfördernden Workout, das vor falscher Belastung schützt.
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