Sonnengruß: Einfach erklärt
Der Sonnengruß und seine Bedeutung
Der Sonnengruß zählt im Yoga zu den Grundabläufen und wird bereits in den Yoga-Stunden für Anfänger gelehrt. Durch die Aktivierung der gesamten Muskulatur sowie des Herz-Kreislauf-Systems dient die Übung dazu, den Körper aufzuwärmen und wird somit gerne zu Beginn von Yoga-Klassen unterrichtet. Neben der richtigen und dynamischen Reihenfolge der Yoga-Übungen ist beim Sonnengruß vor allem die Atmung das A und O. Jede Körperbewegung wird nach den Atemzügen koordiniert und durchgeführt.
Ursprünglich wurde der Sonnengruß früh morgens in Richtung Sonne praktiziert. Er soll Kraft geben und für einen guten Start in den Tag sorgen. Auch als Entspannungsübung wird er häufig praktiziert.
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Tadasana - Berghaltung
Die Berghaltung ist die Ausgangsposition für den Sonnengruß. Dazu aufrecht und mit geschlossenen Beinen an den vorderen Rand der Matte stellen. Es ist wichtig, einen geraden Stand zu haben, der Beckenboden ist angespannt und der Rücken sollte kein Hohlkreuz bilden. Die Schultern werden nach hinten gerollt, die Schulterblätter leicht zueinander geführt, sodass sich der Brustkorb öffnet. Die Arme hängen locker nach unten, die Handflächen zeigen nach vorne.
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